Was ist eine musikpädagogische Vertiefung?
Musikpädagogische Vertiefungen sind kompakte, in der Regel ein- bis zweitägige Workshops, die sich aktuellen Fragestellungen der Instrumental- und Gesangspädagogik widmen.
Studierende der Bachelorstudiengänge Instrumental- und Gesangspädagogik müssen im Laufe ihres Studiums in der Regel zwei Workshops besuchen.
Aktuelles Workshopangebot
Termin: 2. November 2024 | 9.30 – 17 Uhr
Dozentin: Jovanka v. Wilsdorf, Creative Consultant und beratende Expertin für AI in Music, führende KI-Tools für Musikkomposition und Produktion.
Ort: Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden, Glacisstraße 30/32, 01099 Dresden
Die Veranstaltung richtet sich an Musikschullehrkräfte aller Fachbereiche, Studierende, fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler, sonstige Interessenten
Anmeldung: bis zum 4. Oktober, unter diesem Anmeldeformular
Beschreibung:
Im Seminar werden an Beispielen ausgesuchter Kunst- und Musikprojekte mögliche kreative Ansätze im Umgang mit KI gezeigt. Zum Seminar gehört ein zweistündiger Workshop, in dem die Teilnehmenden die Tools selbst ausprobieren und eigene Songs und Artworks mit KI erstellen können. Abschließend werden die Ergebnisse präsentiert und Erfahrungen ausgetauscht.
Mitzubringen sind Kopfhörer sowie ein eigener Laptop oder ein anderes digitales Endgerät. Vorkenntnisse im Umgang mit KI sind nicht erforderlich.
Termin:
06.12.24 Freitags 13:00-18:00
07.12.24 Samstags 10:00-17:00
Dozentin: Ines Nieland ist Rhythmikerin und Musikpädagogin. Sie lebt und unterrichtet in Hannover und doziert an der Universität Bielefeld im Bereich Rhythmik.
Ort: HfM Bewegungsraum S 0.21
Der Workshop richtet sich an Studierende der Bachelorstudiengänge Instrumental- und Gesangspädagogik sowie Studierende im Master Musikpädagogik und kann angerechnet werden als Workshop "musikpädagogische Vertiefung".
Beschreibung:
Durch das Prinzip Führen und Folgen werden künstlerische Szenen mit Gruppen gestaltet. "Führen und Folgen" ist ein vielschichtiges Prinzip. Es spielt eine Rolle im alltäglichen Kontakt mit Menschen und unserem Umfeld, aber auch im musikalischen und pädagogischen Tun. In diesem Workshop werden diese Themen aus möglichst vielen Perspektiven betrachtet - durch den Körper, über die Stimme, mit Instrumenten und Materialien werden wir uns mit diesem Prinzip auseinandersetzen und dabei kleine Sequenzen erarbeiten. Über diesen Weg lernen Studierende ein Repertoire an Übungen und Spielen aus der Rhythmik (Musik- und Bewegungserziehung) und der Theaterpädagogik kennen. Im Laufe des Workshops werden musikalisch-künstlerische Bewegungsgestaltungen entstehen. Grundlage der Arbeit ist die Arbeitsweise des "theatralen Mischpult" von Maike Plath, bei der Gruppen durch gegenseitiges Führen und Folgen und die Reflexion des eigenen Tuns eine Performance entwickeln können. Bitte denken Sie an Kleidung, in der Sie sich wohlfühlen und sich gut bewegen können. Bringen Sie bitte auch ihr Instrument mit.
Termin: Sa-So, 19.-20.10.24, 10:00-16:00 Uhr
Dozentin: Corinna Stüttgen, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Musizieren-Beziehen-Lernen" sowie Fachbereichsleiterin Streicher an der Kreismusikschule Viersen/NRW
Ort: Seminarraum des Instituts für Musikpädagogik, Hochschule für Musik Dresden, Könneritstraße 29, 01067 Dresden
Anmeldung: Anmeldung bis 12.10. 24 unter
Lehrpersonen im Schul-, Musikschul-, Hochschul- sowie Privatbereich.
Was bedeutet meinen Schülerinnen und Schülern das Musikmachen? Mit welchem Blick schaue ich auf meine Schülerinnen und Schüler und wie kann ich ihren Bedürfnissen auf die Spur kommen?
In den Workshops werden vielfältige Anregungen für die künstlerisch-pädagogische Praxis vermittelt, Möglichkeiten zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch geschaffen und Einblicke in aktuelle Forschungshintergründe gegeben.
Termine: Do, 2. Mai 2024, 15:30 Uhr bis So, 5. Mai 2024, 12:30 Uhr
zusätzlich zur Vorbereitung Mi, 24. April 2014, 9:00-11:00 Uhr (online)
sowie zur Nachbereitung nach Vereinbarung (online)
Lehrende: Prof. Dr Ivo. I. Berg – Berlin
Prof. Dr. Barbara Busch – Mannheim
Prof. Kerstin Weuthen – Düsseldorf
Ort: Universität der Künste Berlin
Anmeldung:
Welchen Herausforderungen stehen Musikschulen im 21. Jahrhundert gegenüber? Was sind aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und welche Veränderungen müssen an Musikschulen angestoßen werden? Was sind die Bedürfnisse von Schüler:innen in einer sich wandelnden Welt und wie können sich Musikschulen dafür weiter öffnen? Welche Visionen von Musikschule haben wir selbst und wie wollen wir unser Berufsfeld in der Zukunft gerne gestalten? Das hochschulübergreifende Seminar 2024 findet im Rahmen des Symposiums „Fit für die Zukunft?! Entwicklung von Musik(hoch)schulen im 21. Jahrhundert aus künstlerischer und pädagogischer Perspektive“ statt und beinhaltet die Teilnahme am Symposium. In der Seminararbeit wollen wir die zentralen Fragestellungen des Symposiums explizit auf Musikschulen beziehen: Fragen nach Partizipation und veränderten Unterrichtsformaten, nach Kooperation und Struktur, nach dem Lehren, Lernen und Musizieren zwischen Digitalisierung und persönlichem Kontakt u.v.m. Tätigkeitsfelder und Arbeitsbedingungen werden in ihrer aktuellen Vielfalt und in den anstehenden strukturellen Veränderungen in den Blick genommen. Davon ausgehend soll Musikschularbeit gemeinsam in ihren Chancen und Herausforderungen beleuchtet und Perspektiven für ein zukünftiges Berufsfeld entwickelt werden. Ausgangspunkte sind der Blick auf die aktuelle Vielfalt von Musikschulen sowie Modelle und Visionen, wie sie im Fach der Instrumental- und Gesangspädagogik in den letzten Jahren entwickelt wurden.
Das Hochschulübergreifende Seminar als Einrichtung des Ausschusses Künstlerisch-pädagogische Studiengänge der Rektorenkonferenz der deutschen Musikschulen (RKM) führte 2019 zum ersten Mal Studierende dieser Studiengänge (Instrumental- und Gesangspädagogik, Elementare Musikpädagogik, Musiktheorie, Musikvermittlung etc.) aus Hochschulen in ganz Deutschland zusammen. Es wird alljährlich unter Leitung von verschiedenen Hochschullehrenden veranstaltet. In Absprache mit der „Heimat-Hochschule“ kann das Seminar für Studierende aller künstlerischpädagogischen Studiengänge als wissenschaftliches oder fachdidaktisches bzw. musikpädagogisches Seminar anerkannt werden. Die für einen Leistungsnachweis ggf. erforderliche schriftliche Arbeit kann bei den beteiligten Professor:innen geschrieben werden.
Dozentin: Ophelia Euler
Termin: Freitag, 05.04..2024, 10:00–16:00 Uhr
Ort: HfM Dresden, Könneritzstraße 29
Anmeldung: bis zum 29.3.24 unter
Was kennzeichnet künstlerisch-pädagogische Beziehungen im Instrumentalunterricht? Welche Bedeutung nehmen diese mit Blick auf die Eins- zu Eins- Situation, Unterrichtsphasen sowie Stadien der Entwicklung ein? Welche Rollen von Lehrenden und Lernenden gehen damit möglicherweise einher? In diesem Workshop wollen wir auf Aspekte künstlerisch-pädagogischer Bezugnahme im Instrumentalunterricht eingehen und diese in Bezug auf instrumentalpädagogische Literatur sowie Forschungserkenntnissen einordnen. Anhand von Fall- bzw. Situationsbeispielen soll ein Transfer in die eigene instrumentalpädagogische Praxis gelingen.
Für Instrumentallehrende im Hochschul-, Musikschul- und Privatbereich
Dozent: Jonas Brinckmann
Termine: Samstag, 16.03.2024, 09:00–16:00 Uhr
Ort: Musikhochschule Dresden, W1.12
Anmeldung:
Improvisieren findet in Big Bands oft nur in den dafür vorgesehenen Soloteilen als Soloimprovisation statt. Improvisieren ist aber nicht nur eine Tätigkeit, die jemand allein ausführt (abgeleitet vom ital. Solo = allein), sondern lebt maßgeblich von der Interaktion der Spieler:innen. Als Big-Band-Leiter:innen stellen wir uns zwangsläufig die Frage, wie man denn spontanes und bezogenes Interagieren in die Probenarbeit mit einbaut, um ein gemeinsames, wechselseitiges Musizieren unserer Schüler:innen ermöglichen und fördern zu können.
Anleitende von Big Bands erfahren in diesem Workshop, welche Möglichkeiten und Chancen mit einem kommunikativen und interaktiven Improvisationsbegriff entstehen. In einer aus den Teilnehmenden geformten Band werden, die in einem theoretischen Teil vorgestellten Konzepte und Möglichkeiten exemplarisch einstudiert und gemeinsam musiziert. Anhand ausgewählter Arrangements dürfen die Teilnehmenden spontane Riffs, Backgrounds und Soloarbeit einstudieren und ausprobieren.
Dieser Workshop richtet sich an Leiter:innen von Big Bands an allgemeinbildenden Schulen, Musikschulen oder der freien Szene. Grundlegende Erfahrungen in der Arbeit mit einer Big Band sollte vorhanden sein. Die Workshopinhalte stellen eine Erweiterung des Big-Band-Leiter:innen-Repertoires dar.
Bitte bringen Sie Ihr(e) Instrument(e) zum Workshop mit.
Dozentin: Annemarie Michel
Termine: Freitag, 03.11.2023, 09:30–13:00 Uhr sowie Freitag, 10.11.2023, 09:30–13:00 Uhr,
Ort: Könneritzstraße 29, Seminarraum, 01067 Dresden
Anmeldung:
Der Workshop richtet sich an interessierte Musikpädagog:innen, die ihre eigenen improvisatorischen Fähigkeiten vertiefen möchten sowie nach Wegen suchen, das spielerische Erfinden von Musik in die eigene unterrichtliche Praxis zu integrieren. Ausgehend von einer Musizierweise, die auf vorgegebene Skalen, Metren und Harmonieschemata weitgehend verzichtet, steht der Klang als musikalisches Material und seine Gestaltung im interaktiven Improvisationsprozess im Zentrum. Dazu bieten bewährte musikalische Spielregeln (Lilli Friedemann; Matthias Schwabe) vielfältige Möglichkeiten, das eigene Instrument sowie Kleininstrumente und Klangerzeuger auf ihre Klangmöglichkeiten hin zu erkunden und musikalische Gestaltungsprinzipien im Zusammenspiel mit anderen zu erproben. Zentrale Themen bilden Hör- und Wahrnehmungsstrategien, musikalische Interaktionsfähigkeit, Umgang mit Material, Struktur und Form in frei improvisierter Musik, musikalische Kreativität sowie Überlegungen zur Folgerichtigkeit musikalischer Prozesse. Neben den künstlerischen Erkundungen bieten gemeinsame Reflexionsgespräche die Möglichkeit, das eigene Verständnis für improvisatorische Prozesse zu erweitern und sich über Aspekte kreativer Musizier- und Lernprozesse vor dem Hintergrund musik- bzw. instrumentalpädagogischer Fragestellungen auszutauschen.
Bitte bringen Sie Ihr(e) Instrument(e) zum Workshop mit.
Autonomieunterstützung im Instrumental- und Gesangsunterricht. Ein Weg zur anhaltenden und effektiven Übemotivation
Wie kann ich meine Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen, die nötige Motivation und Ausdauer für das Üben aufzubringen und dabei ihre Übeaktivitäten effektiv zu gestalten?
Das Konzept der Autonomieunterstützung bietet gewinnbringende Impulse zur Beantwortung dieser Frage. Der Ausgangspunkt ist, dass die Qualität der Motivation sowie des Lernens von Schüler:innen zu einem großen Teil von der Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden abhängt. Autonomieunterstützung beschäftigt sich also mit zwischenmenschlichen Beziehungen im Unterricht und fokussiert dabei das „Wie“ des Unterrichtens. Sie beschreibt einen Unterrichtsstil, den Lehrenden aktiv und bewusst anwenden können, um die Kompetenzen und inneren Motivationsressourcen ihrer Schüler:innen zu erkennen, zu fördern und zu entwickeln.
Der Workshop richtet sich sowohl an bereits tätige als auch angehende Instrumental- und Gesangslehrende im Hochschul- und Musikschulbereich sowie Privatlehrende.
Dozentin: Dr.in Timea Sari
Termin: Samstag, 28. Oktober 2023, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Hochschule für Musik Dresden, Seminarraum, Könneritzstraße 29, 01067 Dresden
Anmeldung:
Der Workshop wird hybrid (Präsenz und online) abgehalten. Es besteht zudem die Möglichkeit, nur Teil 1 des Workshops zu besuchen. Bei der Anmeldung geben Sie bitte an, wie Sie teilnehmen möchten.
Inhalte des Workshops:
Teil 1: (ca. 3 Stunden)
- Theoretische Einführung mit Praxisbeispielen
- (Selbst-)Reflexion und Diskussion
Teil 2: (ca. 3 Stunden)
- Autonomieunterstützung – Wie? Ansätze zur Umsetzung im Unterrichtsalltag
- Erarbeitung von konkreten Strategien anhand von Fallbeispielen
Wir erforschen körperbezogene Annäherungen an Musik, mit den drei Themenschwerpunkten - Bewegung mit Gesang und Instrument, - Wahrnehmung und Ausdruck, - Gesundheit. Musikalische Parameter wie Phrasierung, Dynamik, Artikulation, Rhythmus und Formgebung werden körperlich über Atmung, Haltung, Bewegung und Gestaltung erfahrbar. In Vorträgen und Praxisseminaren mit Lehrenden unterschiedlicher Fachbereiche werden methodisch-didaktische Grundlagen für eine gesunde und kreative künstlerische und pädagogische Arbeit vermittelt
Wann? Mo, 25. September 2023 (ab 14 Uhr) bis Fr, 29. September 2023 (bis 13 Uhr)
Wo? Stattliche Hochschule für Musik Trossingen
Lehrende: Prof. Dr. Dierk Zaiser, Dr. Henriette Gärtner - Trossingen Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn - Freiburg Prof. Dorothea Weise – Berlin
Anmeldung bis zum 30. April 2023 unter:
Bitte beachten: Die Anzahl an Teilnehmenden ist auf zwei Studierende pro Hochschule begrenzt.
Vorteile:
- Kontakte zu bedeutenden Kulturinstitutionen in der Region - in Zusammenhang mit den MusikMobil Fahrten können kostenlos deren Proben, Konzerte oder andere Education-Programme besucht werden
- Mitarbeit bei einem einzigartigen Projekt (Preisträger des OPUS Klassik fur Nachwuchsförderung 2022), das Kindern und Jugendlichen Erstkontakte mit klassischer Musik ermoglicht
- Erfahrungen im Bereich der Musikvermittlung (Zielgruppe: Grund- und Förderschule sowie weiterführende Schulformen)
- Vergabe von Credits im Rahmen des Wahlpflichtmoduls ,,Seminar Musikvermittlung: Einführung in die Musikvermittlung" bzw. im Rahmen der Ergänzungsstudien
- Möglichkeit, hinterher in einen Pool von externen MusikMobil Padagoginnen und Pädagogen aufgenommen zu werden und Geld zu verdienen
Anmeldungen für das ,,Seminar Musikvermittlung: Einführung in die Musikvermittlung" sind noch bis 31.03.2023 bei Martha Benkendorf ( Dozentin) möglich:
Einführungsveranstaltung am Freitag, 31. Marz 2023, 9.00 bis 10.30 Uhr
Für Fragen zur Anrechnung stehen Frau Prof. Dr. Katharina Bradler ( Bereich IGP
Im sozialen Musikprojekt „Musaik – Grenzenlos Musizieren e.V.“ soll Kindern aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und Kulturkreisen in Dresden-Prohlis ein niedrigschwelliger Zugang zu Instrumentalunterricht und einer musikalischen Ausbildung ermöglicht werden. Die beiden Musikpädagoginnen Luise Börner und Deborah Oehler haben es im September 2017 auf Grundlage ihrer Erfahrungen im peruanischen Musikprojekt „Arpegio“ ins Leben gerufen. Mittlerweile nehmen etwa 70 Kinder an dem Programm teil, mit regelmäßigem Gruppenunterricht, Chor und Ensemblespiel – zunächst nur an Streich- und mittlerweile auch an Blasinstrumenten. Weitere Informationen unter: www.musaik.eu
Es besteht die Möglichkeit, als musikpädagogische Vertiefung im laufenden Unterrichtsbetrieb oder im Rahmen von speziellen Projekten bei „Musaik“ zu hospitieren und eigene Erfahrungen in der Anleitung von Kindergruppen zu sammeln.
Für Termine und konkrete Möglichkeiten der Mitwirkung bitte eine Anfrage per Mail an:
Es besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen des VdM, die in der Broschüre con spirito veröffentlicht sind und im Sommersemester im HSKD stattfinden.
Das Programm finden Sie unter https://conspirito.hskd.de/downloads/broschuere.pdf.
Die Fortbildungen werden mit entsprechender Stundenzahl als musikpädagogische Vertiefung angerechnet.
Bei Interesse und Fragen zur Teilnahme bitte an die Studiendekanin IGP wenden (Kontaktdaten in der Spalte rechts).
Kontakt
Katharina Bradler
Prof. Dr.
Leitung Institut für Musikpädagogik
Studiendekanin KPA
Sprechzeit während des Semesters immer Mittwoch 9:15-10:45, nach vorheriger Anmeldung über
Könneritzstraße 29