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Posaune

Jazz/Rock/Pop

In der Ausbildung sollen die Stärken und das Talent des Studierenden gefördert werden, die Schwächen entdeckt und mit neuen Gewohnheiten überschrieben werden. Die Liebe zur Musik in Kombination mit der Vermittlung fachlichen Wissens und technischer Fertigkeiten stehen dabei an erster Stelle. Die Ausbildung an der Hochschule für Musik Dresden ist geprägt von Offenheit und einer praxisorientierten Ausbildungsstrategie im pädagogischen und künstlerischen Sinne. Jeder Student wird so optimal auf das Berufsleben vorbereitet. 


Ausbildung

breit gefächert, praxisnah, individuell

Im Mittelpunkt des Studiums steht die Entwicklung einer künstlerischen Persönlichkeit mit all ihrem kreativen Potenzial, die den Anforderungen des aktuellen Musikbetriebs selbstbewusst begegnet. Grundlage dafür ist die spieltechnisch und musikalisch umfassende Schulung und Förderung von Kreativität und Selbstständigkeit.

 

Breites musikalisches Spektrum

Durch das Kennenlernen verschiedener Stilistiken von den Anfängen des Jazz bis in die aktuelle Jazz-, Rock- und Popmusik deckt die Hauptfachausbildung ein breites musikalisches Spektrum ab. 

Vielfältige Ausbildung

Der Hauptfachunterricht umfasst im Wesentlichen Sound, Time, Phrasierung, Artikulation, Melodik, Harmonik, Intonation, Stilistik, Improvisation, Melodik, Harmonik, Motivik, Soloaufbau und Technik. Die Schulung der Fähigkeiten im Arrangieren, Komponieren und Transkribieren spielen ebenfalls eine große Rolle.

Konzert- und Bühnenerfahrung

Angebote wie Performance, verschiedene Ensembles und musikalische Projekte, die Arbeit im Tonstudio und Einblicke in die Bereiche Booking/Promotion/Urheberrechte runden das Ausbildungsspektrum ab.


Bewerber

Aufnahmebedingungen


Studierende

Studiendokumente und Lehrveranstaltungen


Ansprechpartner

Kontakt


Lehrende

Professoren und Dozenten

Alle Professoren, Lehrenden und Ansprechpartner finden Sie im Personenverzeichnis


Jazz/Rock/Pop

News

Workshop mit Toni Linke zum Thema „Rough Vocal Effects"/Foto: privat
Hans Jacob Wohlfarth/Foto: privat