Finale der mehrjährigen Konzertreihe
„Sechs Jahre ‚Beethoven | Schnittpunkte‘ kommen nun zum Abschluss. Mit dem 11. Konzert der Reihe, das Sinfonietta Dresden gemeinsam mit dem Chor der Hochschule für Musik Dresden gestalten wird, bedanken wir uns bei allen Begleiterinnen und Begleitern sowie dem Publikum für viele Stunden grandioser Musik ", so Olaf Georgi, Vorstandsvorsitzender von Sinfonietta Dresden, im Vorfeld der Konzerte im Konzertsaal der Musikhochschule (24.05.) und dem Zentralgasthof Weinböhla (25.05.).
2019, in Vorbereitung auf das Beethovenjubiläum 2020, erarbeiteten der Vorstand der Sinfonietta Dresden und der inzwischen emeritierte Professor für Orchesterdirigieren, Ekkehard Klemm, gemeinsam das Konzept für ‚Beethoven | Schnittpunkte‘. „Die Idee war, an jedem Abend einem konzertanten Werk von Beethoven ein Dresdner Stück aus der Beethovenzeit sowie zwei zeitgenössische Werke aus der Feder eines oder einer Kompositionsstudierenden und eines Komponisten der Partnerstädte Dresdens gegenüberzustellen“, so Georgi. Dabei hatten nicht nur Kompositionsstudierende ihren großen Auftritt, sondern auch Gesangsstudierende als Solistinnen und Solisten sowie Dirigierstudierende am Pult. Zum Finale werden unter der Leitung des HfM-Lehrenden Olaf Katzer Beethovens „Kyrie“ aus der „Mondscheinsonate“, „ARDA“ vom Hochschulabsolventen Alberto Arroyo, „Rondel, l'or des jours“ von Chengbi Ans (aus der Dresdner Partnerstadt Hangzhou) sowie Beethovens Chorphantasie für Klavier, Chor und Orchester op. 80 aufgeführt.
„Die Zusammenarbeit mit den Studierenden der Musikhochschule war für uns sehr spannend und gewinnbringend. Als Orchester, das selbst aus inzwischen freischaffenden Absolventinnen und Absolventen der Hochschule besteht, stehen wir Kooperationen dieser Art sehr aufgeschlossen gegenüber und sind bereits mit der Fachrichtung Komposition der HfM Dresden im Gespräch für weitere Projekte“, so Georgi.
Aktuelle Informationen zum 24.05.25
Aktuelle Informationen zum 25.05.25
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