Prof. Hendrikje Wangemann
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- 1999 – 2001 Gesangspädagogische Arbeit mit jungen Schauspielern am Thaliatheater Halle
- 2001- 2006 Dozentin für Gesang am Musikpädagogischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle, Lehrauftrag an der Dresdener Musikhochschule 2006 - 2008
- 2008 Berufung zur Professorin für Gesang an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
- Seit 2010 Studiendekanin der Fachrichtung Gesang
- 2010 Jurorin beim Wettbewerb „Competizione dell’ opera“ und 2011 bei „Jugend musiziert“
- 2013 Jurorin in der Fachjury Gesang beim Deutschen Musikwettbewerb Stuttgart
- Jurorin in der Fachjury Gesang beim Deutschen Musikwettbewerb Bonn März 2016
- Geboren in Sachsen-Anhalt
- 1981- 87 Studium für Gesang und Pädagogik an der Musikhochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
- 1987 Erstengagement am Opernhaus Halle, hier Partien wie Gilda, Micaëla, Nanetta „Falstaff“, Pamina, Jenny in „Mahagonny“ und besondere Erfolge mit Hauptpartien in Opern und Oratorien von Georg Friedrich Händel zu den Internationalen Händelfestspielen Halle
- Mehrmalige Teilnahme an der Sommerakademie für Alte Musik in Innsbruck
- 1991-2008 Solistin der Oper Leipzig, hier breit gefächertes Repertoire wie Musetta, Marzelline, Titania, Susanna, Despina, Zerlina, Baronin „Wildschütz“, Erste Dame und viel beachtete Rollenporträts in zeitgenössischen Werken wie Jörg Herchets „Nachtwache“ UA (Anila), Turnages „Greek“ (alle Sopranparts), J. Doves „Flight“ ( Minsk-Woman), Poulencs „La voix humaine“ sowie in Schönbergs „Pierrot Lunaire“ und „Von heute auf morgen“ in der Schönberg-Trilogie „Moderne Menschen“
- Häufige Zusammenarbeit mit dem Regisseur Peter Konwitschny und weiteren international renommierten Regisseuren (Ruth Berghaus, George Tabori, Alfred Kirchner, John Dew, Jérôme Savary) und Dirigenten (Marek Janowski, Stefan Soltesz, Lothar Zagrosek, Michail Jurowski und Jiří Kout)
- Konzerttätigkeit (Weihnachtsoratorium, Matthäuspassion, Messias, Schöpfung), regelmäßige Lieder- und Duettabende sowie mehrmalige Gesangssolistin in den Ballettabenden von Uwe Scholz
- Gastspiele beim „Kissinger Sommer“ und an verschiedenen Bühnen im In- und Ausland (Hamburgische Staatsoper, Semperoper Dresden, Komische Oper Berlin, Theater Lübeck, Osnabrück, Regensburg, Cottbus, Weimar sowie Tourneen durch Frankreich, Schweiz, Fürstentum Liechtenstein)
- Rundfunkaufnahmen „Orest“ (Iphignie), „Flavio“ (Emilia) „Hänsel und Gretel“ (Gretel), „Parsifal“ (Blumenmädchen), „Silbersee“ (Fennimore), Fernsehaufzeichnungen „Così fan tutte“ (Despina), „Don Giovanni“ (Zerlina), Sopranpart in der CD-Produktion „Deutsche Sinfonie“(Eisler)
- Autorin im Bildband „Oper Leipzig - Schlaglichter fünf Jahrzehnte Musiktheater 2010“ mit dem Beitrag „Begegnung mit Ruth Berghaus“
Anna Grycan, Mezzosopran ist Preisträgerin des "Internationalen Gesangswettbewerbes der Kammeroper Rheinsberg" 2023.
Sie wird im Juni/Juli 2023 die Rolle der Amaranta in der diesjährigen Opernproduktion "La Molinara" von Giovanni Paisiello übernehmen, in der Operngala und in der Meisterklasse von Laura Aikin mitwirken.
Anastasiya Taratorkina, Sopran, hat den Internationalen ARD-Wettbewerb in München 2021 im Fach Gesang gewonnen. Zusätzlich erhielt sie den Publikumspreis.
Damit setzte sie sich gegen 368 Mitbewerber und Mitbewerberinnen durch, von denen acht zum Semifinale zugelassen wurden. Sie studierte von 2014 bis 2019 am Glinka-Konservatorium in Nowosibirsk und seit 2020 in der Opernklasse der Dresdner Musikhochschule.
Artur Garbas, Bariton, ist 1. Preisträger des Bundeswettbewerbes Gesang 2020. Er gewann den mit 10 000 Euro dotierten Hauptpreis des Regierenden Bürgermeisters Berlin.
Im Auswahlkonzert der Walter und Charlotte Hamel Stiftung am 10.05.2019 in Hannover ersang er sich das Förderstipendium 2019 sowie den Publikumspreis. Er wurde einer der 42 Teilnehmer von 1500 Bewerbern bei den Endrunden des Internationalen Wettbewerbs "Neue Stimmen" 2019 in Gütersloh. Im Januar 2019 errang er beim „First Vienna International Music Competition“ einen „Special Award“ in Gold (Kategorie „virtuoso“ 20-26 Jahre). Er war Mehrfachpreisträger beim Internationalen Antonín-Dvořák-Wettbewerb 2017 in Karlovy Vary: 2. Preis Kategorie Oper Junior/Männer, Preis der Nationaloper Prag- eine Rolle in der Saison 2018/19, Preis der Antonín-Dvořák-Gemeinschaft in Prag für die beste Interpretation eines DvořákLiedes, Gustav-Mahler-Preis in Verbindung mit der Teilnahme beim Vestival Hudba tisicu - Mahler Jihlava, Milan Bürger-Preis für die Interpretation eines Liedes von Dvořák aus „Biblische Lieder“ und Preis für die beste Interpretation einer Mozart-Arie.
Beomjin Kim, Tenor wurde am 22. November 2020 mit dem Curt-Taucher-Preis der "Stiftung Semperoper" ausgezeichnet.
Der Förderpreis wird an hochtalentierte Sängerinnen und Sänger verliehen und ist dem Andenken des in den 1920er und 1930er Jahren gefeierten Wagner-Tenors Curt Taucher gewidmet. Beomjin Kim war Mitglied des Jungen Ensembles und studiert seit 2019 in der Meisterklasse der Dresdner Musikhochschule. Ab der kommenden Spielzeit soll Beomjin Kim der Semperoper mit einem Residenzvertrag verbunden bleiben. Im Mai 2021 debütiert er als "Italienischer Tenor" in "Capriccio" von Richard Strauss unter der Leitung von Generalmusikdirektor Christian Thielemann.
Tea Trifković, Sopran, war Finalistin des 11. Internationalen „Cesti“- Wettbewerbes für Barockoper in Innsbruck vom 25.bis 30. August 2020.
Im Mai 2019 gewann sie den 2. Preis in der Alterskategorie 21-26 Jahre beim Internationalen Duschekwettbewerb in Prag. Beim 11.Internationalen Gesangswettbewerb Immling im März 2019 war sie ebenfalls erfolgreich und hat einen von drei Nachwuchspreisen erhalten. Von 78 Teilnehmern aus 23 Nationen erreichten 14 Teilnehmer das Orchesterfinale. Zudem hat sie beim Slowenischen Bundeswettbewerb „TEMSIG“ im März 2019 in der Kategorie 2a den 2.Preis und eine „Goldene Plakette“gewonnen. Sie errang den 2. Preis beim 5. Internationalen Giulio-Perotti-Wettbewerb 2017 in Ueckermünde in der Kategorie der Bachelorstudierenden.
Merith-Nath Göbl, Sopran erreichte im November 2019 beim Internationalen Dvořákwettbewerb in Karlovy Vary in der Kategorie Oper/ Junior das Orchesterfinale.
Qing Wang, Sopran, hat am 4. November 2018 den 3. Preis des Internationalen Anton-RubinsteinWettbewerbes in Düsseldorf gewonnen.
Jakob Kunath, Bariton, Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbes 2018 der Kammeroper Rheinsberg, Gewinner des Lortzing-Wettbewerbs 2018 der HMT Leipzig, Förderpreis der Sommerakademie Torgau der Leipziger Musikhochschule Juli 2017.
Seongsoo Ryu, Tenor, gewann beim Internationalen Antonín Dvořák-Wettbewerb vom 4. bis 11.11.16 in Karlovy Vary den 1. Preis Gewinner des Grand Prix sowie des Sonderpreises "GiulioPerotti-Preis" der Stadt Seebad Ueckermünde" für die schönste Tenorstimme beim 5. Internationalen Giulio-Perotti-Wettbewerb.
Jihye Son, Sopran, 2.Preis beim Internat. ARD-Wettbewerb 2012 und Preis für die beste Interpretation der Auftragskomposition „Ich will ein Reiter werden“ von Manfred Trojahn.