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Cornelius Volke

Cornelius Volke war als Chordirektor und Kapellmeister am Theater Hof sowie als stellvertretender Chordirektor an der Semperoper in Dresden engagiert. Er verantwortete Choreinstudierungen u.a. von Aida, Turandot, Fidelio, L´elisir d´amore und dirigierte Produktionen wie Mahagonny, Schwanensee, Anatevka, Frau Luna und Pariser Leben.

Als Dozent für Orchester- und Chorleitung unterrichtet er seit 2015 an der Hochschule für Musik in Dresden. Parallel arbeitet er für die EuropaChorAkademie Görlitz, sowie als freischaffender Dirigent mit professionellen Ensembles wie MDR Sinfonieorchester, Nordböhmische Philharmonie Teplice, Hofer Symphoniker oder RIAS Kammerchor. Außerdem leitet er überregionale und unkonventionelle Musikprojekte wie „Ensemble Deutschland 2010“, „Jeder Ton zählt“, „Richard-Wagner-Spiele Graupa“ oder „Ensemblewerkstatt“.

Cornelius Volke studierte Orchester- und Chordirigieren bei Ekkehard Klemm und Hans-Christoph Rademann in Dresden und Zürich. Assistenzen führten ihn zum Chor der Wiener Staatsoper und zum Staatsopernchor Stuttgart. Bei Meisterkursen zählten David Zinman, Sir Colin Davis, Jörg-Peter Weigle und Howard Arman zu seinen wichtigsten Mentoren. Als Finalist des Deutschen Chordirigentenpreis und Mitglied im Deutschen Dirigentenforum konzertierte er 2014 in der Berliner Philharmonie mit dem RIAS Kammerchor und als Preisträger des MDR Dirigierwettbewerbs 2012 arbeitete er in Rundfunkaufnahme und Konzert mit dem MDR Sinfonieorchester zusammen.