Tina Laube, geboren 1994 in Chemnitz, musiziert und tanzt seit ihrem 6. Lebensjahr. Sie studierte Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik mit Schwerpunktfach Violine in der Klasse von Univ. Prof. Georg Hamann an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und der Hochschule für Musik Basel. 2020 beendete sie in Wien den Bachelor mit Auszeichnung und schloss das gleichnamige Masterstudium an.

Seit 2022 lebt sie in Dresden und ist in verschiedenen instrumental- und musikpädagogischen Feldern tätig. Am Landesgymnasium für Musik Carl Maria von Weber Dresden leitete sie die Musiktheaterprojekte „Nicht ganz so melancholisch… Winterreise Reloaded“ und „Bruno und das Chaosorchester“. Außerdem unterrichtet sie Musikalische  Früherziehung am Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden und Violine im Verein „Musaik – Grenzenlos Musizieren“.

Kern ihres künstlerischen Schaffens bildet Instrumentalimprovisation und interdisziplinäre Komposition. Derzeit konzentriert sie sich auf transdisziplinäre Formate mit Bildenden Künstler:innen in Dresden. Seit ihrer Jugend spielte sie in zahlreichen Orchester- und Kammermusikprojekten und wirkte als Geigerin sowie Performerin in diversen zeitgenössischen Projekten mit (Wien Modern, SNIM – Spontanes Netzwerk für Improvisierte Musik, INTERTONALE Scheibbs).