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Kiki Manders

Bereits mit ihrem vielbeachteten Debutalbum «Love is yours is mine» (Unit Records 2016) setzte Kiki Manders ein Zeichen: sie gehört in keine Schublade. Manders geht ihren eigenen Weg, unangepasst, auf eine Reise in das bekannte Unbekannte. Ein junges Original mit ganz eigener Geschichte, das offen und vorurteilsfrei durch die musikalische Welt geht: „Mit Manders ist nicht nur der Mond, sondern ein weiterer Stern am Himmel des Jazzgesangs aufgegangen’’, schreibt Jazzthetik Magazin.

Kiki Manders, gebürtige Holländerin, hat Amsterdam und New York für Berlin getauscht. Die raue Schönheit der Hauptstadt ist deutlich zu hören in ihrer musikalischen kaleidoskopischen Welt, in der sie geschickt musikalische Finesse und ausgefeilte Erzählkunst zusammenbringt. Sie alterniert zwischen Improvisation und Komposition, zwischen dem Vorgegebenen und Freien, zwischen ihren Wurzeln, dem Venloer-Dialekt aus den Niederlanden sowie englischen und deutschen Texten. “Wenn man sich auf das Erlebnis einlässt, dann darf man sich über ein Kunstwerk einer außergewöhnlichen Frau mit einer ebenso außergewöhnlichen Stimme freuen, die mit ihren nicht weniger außergewöhnlichen Mitmusikern eine ungewöhnliche Klangwelt geschaffen hat, die zumindest ich so bis heute noch nicht gehört habe”, beschreibt Musicampus das neulich veröffentlichte Album "Universe in a Shoebox" mit unter anderem Jim Black am Schlagzeug.

Manders war Finalist in Voicingers International Singers Competition in Poland und Halbfinalistin in der Brüsseler International Young Jazz Singers Vocal Competition. Sie ist aufgetreten und/oder arbeitete zusammen mit The Metropole Orchestra, Grammy Nominee Vince Mendosa, Jim Black, Bodek Janke, Christian Kappe, Christian Steyer, und vielen Anderen. Sie musizierte in weltbekannten Veranstaltungsorten und spielte auf Festivals, wie dem Bimhuis, Muziekgebouw aan het IJ, Paradiso, North Sea Jazz Festival und der Konzerthalle in Amsterdam, in den Niederlanden, die Unterfahrt, das A’larme Festival, Jazzclub A-trane und Stadtgarten in Deutschland dem Sziget Festival in Ungarn, der Jazz Club in Brüssel Belgien, Nancy Jazz Pulsations in Frankreich, Jazzclub Jazz Dock in der Tschechischen Republik, Jazz Club Dzyga in der Ukraine, der Jazz-Gallerie in Kanada und beim Nanjijng Jazz Festival sowie dem Chengdou Jazz Festival in China.