Zentrum für Musiktheorie
Das 2007 gegründete Zentrum für Musiktheorie versteht sich als Sammelpunkt und Dach für alle musiktheoretischen Aktivitäten außerhalb des Lehrbetriebs der Hochschule für Musik Dresden. Es soll dazu dienen, das Profil eines sich in den letzten Jahren stark wandelnden Faches inner- und außerhalb der Hochschule zu schärfen.
Aktuell
Gastvorträge, Workshops, interdisziplinäre Projekte
Atelier Musiktheorie
Das Zentrum für Musiktheorie begrüßt Sie ganz herzlich zum »Atelier Musiktheorie«
Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen werden eigene Stilkopien und Studien aufführen und ermöglichen Einblicke in die theoretische und künstlerische Auseinandersetzung mit musikalischen Werken, Stilen und Kompositionstechniken.
Wann: Dienstag, 11. Juni 2024, 18.00 Uhr
Wo: W 4.07
Insights: Zwischen den Zeilen
Interdisziplinäre Vortragsreihe des Zentrums für Musiktheorie
Die Vortragsreihe »Insights : Zwischen den Zeilen« gibt Einblicke in das facettenreiche Gebiet der Musiktheorie. Die hier eingeladenen Gäste untersuchen in Kernbereichen der Musiktheorie und angrenzenden Disziplinen Musik und ihre Regeln, Wirkungen, Besonderheiten und Geheimnisse, die sich nicht selten auch „zwischen den Zeilen“ verbergen. In Vorträgen, Forschungsberichten und Präsentationen erfahren wir, was sie entdeckt haben und wie Erkenntnisse musikalisch-praktisch umgesetzt oder in der Lehre vermittelt werden können.
Zukunftsmusik - Carl Friedrich Weitzmann und die Neo Riemannian Theory (Prof. Dr. Oliver Korte, Lübeck)
Montag, 17.6.24
18:00 Uhr
W 4.12
Im Laufe des 19. Jahrhunderts führte die kompositorische Praxis zu einer Erweiterung der Grenzen der bislang verbindlichen Tonalität. An die Stelle von Akkordverbindungen innerhalb eng verwandter diatonischer (Dur- oder Moll-)Skalen traten zunehmend farbenprächtige chromatische Verbindungen.
Als besonders wagemutig erwiesen sich in dieser Hinsicht die Vertreter der sogenannten „Zukunftsmusik“ um Franz Liszt, Richard Wagner und Hector Berlioz. Einer der ersten Theoretiker, die ausdrücklich für die Zukunftsmusik Partei nahmen, war Carl Friedrich Weitzmann (1808–1880). In seiner konservativ eingestellten Heimatstadt Berlin war damit seine akademische Karriere ruiniert.
Seit etwa Mitte der 1980er Jahre werden in der „Neo-Riemannian Theory“ (z. B. durch David Lewin, Henry Klumpenhouwer, Richard Cohn und anderen) Strategien entwickelt, die damals neuen, alternativen Akkordverbindungen theoretisch zu fassen. Cohn spricht von „The triad’s second nature“. Ausgangspunkt sind unter anderem die Theorien Weitzmanns, der im Zentrum des Vortrags steht. Dort sollen die Prinzipien der Neo-Riemannian Theory anhand vieler Musikbeispiele skizziert und zugleich gezeigt werden, wie Carl Friedrich Weitzmanns Ideen einerseits produktiv integriert, andererseits aber auch gründlich missverstanden wurden.
→ Anrechnung für Modul „Musikleben an der HfM“ möglich.
Tonnetze im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Jan Meßtorff, Berlin/Dresden)
Donnerstag, 20.6.24
18:00 Uhr
W 4.12
Im 19. Jahrhundert beschäftigten sich Musiktheoretiker intensiv mit Visualisierungen des Dur- und Mollsystems sowie der Verwandtschaft von Tönen und Akkorden. Unter ihnen befanden sich bedeutende Persönlichkeiten wie Gottfried Weber, der die Stufentheorie entwickelte, Moritz Hauptmann, Thomaskantor und Musiktheoretiker, sowie der Physiker Arthur von Oettingen und Hugo Riemann, der vor allem durch die Funktionstheorie bekannt ist.
Ein zentrales Konzept im Diskurs war das »Tonnetz«. Erstmals wurde es im Jahr 1739 von dem Mathematiker Leonhard Euler vorgestellt, der reine große Terzen und Quinten in einer Matrix anordnete. Arthur von Oettingen verlieh dem Tonnetz in seinem Harmoniesystem in dualer Entwicklung durch seine »Buchstabentonschrift« eine besondere Präzision, die eine Darstellung reiner Intervalle ermöglichte und den »Harmonischen Dualismus« durch visuelle Spiegelungen veranschaulichte. Hugo Riemann setzte sich ebenfalls intensiv mit dem Tonnetz auseinander und knüpfte an diese Traditionen an.
Die historische Form des Tonnetzes verdeutlicht vor allem die Problematik der enharmonischen (Um-)Deutung von Tönen mit mikrointervallischen Unterschieden. Während Oettingens Tonnetz in alle Richtungen unbegrenzt erweiterbar war, schlossen die Neo-Riemannian Theories diesen Aspekt aus, indem sie von gleichstufiger Stimmung ausgingen. Dennoch bietet das Tonnetz ein reichhaltiges analytisches Potenzial, das am Beispiel des Trauermarsches aus Beethovens As-Dur-Sonate Op. 26 demonstriert wird. Analysen von Weitzmann, Oettingen und Riemann reichen in ihren Deutungen von praktischen Entscheidungen Beethovens zur leichteren Lesbarkeit in der Notation bis hin zur Vermutung von Modulationsfehlern seitens des Komponisten.
→ Anrechnung für Modul „Musikleben an der HfM“ möglich.
Gehörbildung mit Orlando
Jetzt kostenfrei verfügbar!
Die Erprobung und Erforschung neuer Unterrichtsmethoden gehört zur Kernaufgabe des Zentrums für Musiktheorie. Das multimediale Gehörbildungsprogramm „Orlando“ gilt als erster Versuch dieser Art und steht Hochschulangehörigen zur freien Verfügung. Orlando ist ein multimediales, interaktives Gehörbildungsprogramm, das dazu dient, Musiken aus unterschiedlichen Epochen, Gattungen und Stilen durch das Hören besser zu verstehen. Sie können jetzt mit Orlando bequem zu Hause in Ihrem eigenen Tempo Ihre Hörfähigkeiten verbessern.
Durch die an der Hochschule für Musik Dresden seit 2009 von Professor John Leigh und seinem Team entwickelte Gehörbildungssoftware Orlando können Musikstudierende vorerst kostenfrei von zu Hause in professioneller Begleitung üben…
Das Programm ist nun bis auf Weiteres ohne Anmeldung und kostenlos für alle Interessierten verfügbar.
Ergänzend hierzu wurde die Gehörbildungs-App Orlando Gehörbildungs-App Kadenzen entwickelt. Die Software wurde 2019 bedienerfreundlich für mobile Endgeräte erstellt und ist mit einem umfassenden Glossar im Google Playstore als App für 4,99 € verfügbar:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.orlandogehoerbildung.orlandoapp.myapplication
Aufnahmeprüfung
Vorbereitungskurse
Das Zentrum für Musiktheorie bietet Vorbereitungskurse zur Aufnahmeprüfung in Musiktheorie/Gehörbildung (Nebenfach) an der HfMDD an:
Probeklausuren
Für eine große Zahl Studiengänge ist Musiktheorie und Gehörbildung ein Teil der Aufnahmeprüfungen. Die Probeklausuren für Ihren Studiengang finden Sie auf der Seite mit den Aufnahmebedingungen für Ihr jeweiliges Instrument, sowie hier als Übersicht:
Musiktheorie/Gehörbildung:
Schriftlicher Test mit den Anteilen Musiktheorie (ca. 30 Min.) und Gehörbildung (ca. 30 Min.) zum Nachweis folgender Fähigkeiten:
- Grundkenntnisse der Allgemeinen Musiklehre (Tonarten, Tonleitern, Intervalle, Dreiklänge, vierstimmige Akkorde und Umkehrungen),
- Anwendung von Grundkenntnissen der Allgemeinen Musiklehre und Harmonielehre (Analysieren und Schreiben einfacher Schlusswendungen und von Grundlagen des Generalbasses),
- hörendes Erfassen von Intervallen, Tonleitern, Dreiklängen, vierstimmigen Akkorden, Umkehrungen, Melodien, Rhythmen, Instrumenten
Der schriftliche Test findet jeden Tag um voraussichtlich 17:00 statt. Sie können hier Probeklausuren herunterladen:
Klausur Musiktheorie PDF
Klausur Gehörbildung PDF
Musiktheorie/Gehörbildung:
Klausur
- Allgemeine Musiklehre
- Theorie: Basiswissen der Stufen- und Funktionsanalyse, jazzspezifische Akkordsymbole und Kadenzen auch im ausgeschriebenen Notensatz
- Gehörbildung: Hördiktat mit Intervallen, Tonleitern, Jazzakkorden, Melodie, Rhythmen
Im Falle von Rückfragen zur Klausur kann der Bewerber nach Entscheidung des Prüfers zusätzlich einer kurzen mündlichen Prüfung (ca. 5 Minuten) zu den oben genannten Inhalten unterzogen werden. Die Prüfung kann auch musikpraktische Inhalte umfassen (Blattsingen)
Anmerkungen zur Aufnahmeprüfung Musiktheorie/Gehörbildung („Kennenlerntest“) zum Herunterladen:
Musiktheorie:
Mündliche Prüfung im Umfang von ca. 20 Minuten zum Nachweis von folgender Fähigkeiten:
- Sichere Beherrschung der Allgemeinen Musiklehre
- Hörendes Erfassen von Intervallen, Dreiklängen, Akkorden, Melodien, Rhythmen
- Blattsingen, Rhythmus vom Blatt klopfen, Kadenzspiel, Generalbassspiel, Liedharmonisation
- Analyse gegebener Musikbeispiele (formal, harmonisch, kontrapunktisch, stilistisch, instrumentatorisch)
- Melodie- und Rhythmusgedächtnis
Der schriftliche Test findet jeden Tag um voraussichtlich 17:00 statt. Sie können hier Probeklausuren herunterladen:
Klausur Musiktheorie PDF
Klausur Gehörbildung PDF
Musiktheorie/Gehörbildung:
Die Bewerberinnen und Bewerber absolvieren nach der Komplexprüfung eine 90-minütige Klausur im Fach Musiktheorie/Gehörbildung.
Beispielaufgaben der schriftlichen Klausur Musiktheorie/Gehörbildung zum Herunterladen:
Hinweise Musiktheorie Gehörbildung PDF
Lehrende
Prof. Dr. phil. Robert Rabenalt
Robert Rabenalt studierte Musikwissenschaft und Musiktheorie (Diplom) in Berlin. Langjährige Erfahrung als Lehrbeauftragter und künstlerischer Mitarbeiter sammelte er an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden, Hochschule für Musik und Theater Rostock, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig sowie an der Filmuniversität Babelsberg „Konrad Wolf“.
Als Autor von Aufsätzen, Lexikonartikeln, Leiter und Organisator von Workshops und Fachtagungen beschäftigt sich Robert Rabenalt insbesondere mit Fragen der interdisziplinären Ausrichtung der Musiktheorie, mit Filmmusik und mit den Spannungsfeldern künstlerisch-wissenschaftlicher Arbeit. Er hielt Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen sowie im Rahmen von Erasmus+. Im Jahr 2019 erfolgte die Promotion an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (summa cum laude; als Monografie erschienen bei edition text + kritik: Musikdramaturgie im Film. Der Einfluss von Filmmusik auf Erzählformen und Filmwirkung, München 2020). Darüber hinaus ist Robert Rabenalt mit Gelegenheitsarbeiten als Komponist für kleine Ensembles und Filme tätig. Er ist Mitherausgeber der Online-Zeitschrift Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung.
Zum September 2021 folgte Robert Rabenalt einem Ruf als Professor für Musiktheorie an die Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden.
- Musikdramaturgie im Film. Der Einfluss von Filmmusik auf Erzählformen und Filmwirkung, edition text+kritik München, 2020
- M. Gervink, R. Rabenalt (Hg.), Filmmusik und Narration – Über Musik im filmischen Erzählen, Tectum, Marburg 2017
- Riemanns Spuren am Leipziger Konservatorium. Auffassungen zur Musiktheorie in der Folge von Stephan Krehl, in: S. Keym, C. Hust (Hg.), Hugo Riemann: Musikforschung zwischen Universalität, Nationalismus und internationaler Ausstrahlung (im Druck)
- Artikel Filmorchester im Lexikon des Orchesters, hrsg. von F. Heidlberger, G. Schröder, C. Wünsch, Laaber 2021
- Artikel Orchester im Film im Lexikon des Orchesters, ebd.
- Zwischen Text, Klang und Drama – Über den Zusammenhang von Narration und Musik im Film, in: M. Gervink, R. Rabenalt (Hg.), Filmmusik und Narration – Über Musik im filmischen Erzählen, Tectum, Marburg 2017, S. 35–61
- »This is addictive« – Robbie Robertson als Scorseses music supervisor, in: G. Heldt, T. Krohn, P. Moormann, W. Strank (Hg.), FilmMusik – Martin Scorsese, edition text+kritik, München 2015, S. 29–47
- Fächerübergreifende Zusammenarbeit Musiktheorie und instrumentales Hauptfach am Beispiel des Kombifaches »Bläserkadenzen«, in: M. Roth, M. Schlothfeldt (Hg.), Musiktheorie und Komposition, Olms, Hildesheim 2015, S. 225–233
- Interview mit Ennio Morricone, in: G. Heldt, T. Krohn, P. Moormann, W. Strank (Hg.), FilmMusik – Ennio Morricone, edition text+kritik, München 2014, S. 141–154
- Siegfried Matthus: Die Leiden des jungen Werthers (1976). Eine musikalische Durchsicht der DEFA-Verfilmung von Egon Günther, in: K.-D. Felsmann (Hg.), Klang der Zeiten. Musik im DEFA-Spielfilm, DEFA-Stiftung, Berlin 2013, S. 246–250
- Musikdramaturgie als kreatives Analysewerkzeug für die Untersuchung von Beschaffenheit und Wirkung musikalischer Werke, in: A. Jessulat, A. Lehmann, C. Wünsch (Hg.), Kreativität. Struktur und Emotion, Würzburg 2013, S. 388–397
- Bach-Choral und Kontrapunkt, in: Birger Petersen (Hg.), Johann Sebastian Bach und der Choralsatz des 17. und 18. Jahrhunderts, Olms, Hildesheim 2013, S. 49–61
- Artikel Ausbildung im Lexikon der Filmmusik, hrsg. von Manuel Gervink und Matthias Bückle, Laaber 2012
- Artikel Newman (Familie) im Lexikon der Filmmusik, ebd.
- Artikel Parallelmontage im Lexikon der Filmmusik, ebd.
- Artikel Tonmalerei im Lexikon der Filmmusik, ebd.
- Artikel valeur ajoutée im Lexikon der Filmmusik, ebd.
- Filmmusik im Dokumentarfilm, in: Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung KB 6 (2010) S. 101–123. Erneute Veröffentlichung in: T. Krohn, W. Strank (Hg.), Film und Musik als multimedialer Raum, Schüren 2012, S. 215–234
- Kompositorische Techniken in der Filmmusik – Segmenttechnik bei Ennio Morricone, in: Musiktheorie Heft 3/2005, Laaber 2005, S. 267–278
- Dokumentarfilmmusik zwischen Empathie, Aktivismus und Aufklärung; XV. Symposium zur Filmmusikforschung in Kiel am 6. Juli 2019
- Formenlehre – für aktuelle Musik? Inhalte und Methodik einer musiktheoretischen Disziplin; Arbeitstagung „Form in der Musik des 20./21. Jahrhunderts“ an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig am 25. Mai 2019
- Lied orquestral de Gustav Mahler: dramaturgia e análise auf der Konferenz „Semana da Composição“ an der Escola Superior de Música de Lisboa am 10.5.2019
- Filmtheorie und die Dramaturgie von Ton und Musik an der Universität Potsdam im Rahmen der Ringvorlesung des Instituts für Musikpädagogik am 9.7.2018
- Wieviel Filmanalyse braucht die Filmmusikanalyse? Zur Methodik wissenschaftlichen Arbeitens über Filmmusik; Vortrag Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung (GfM) an der Universität Kassel am 30. September 2017
- Musik und Drama im Kino der Postmoderne; 6. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt in Halle am 01. November 2013
- Narration, neuere Dramaturgien und Filmmusik; Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung (GfM) an der Hochschule für Musik in Dresden am 19. September 2013
- Filmmusik und postmodernes Erzählen. Wie sich filmmusikalische Strategien und die Analyse von Filmmusik verändern; VII. Weimarer Fachtagung Musiktheorie und Hörerziehung in Halle am 2. März 2013
- Film Music and Open Endings, Interdisciplinary Conference on the Study of Motion Pictures, University of Kent in Canterbury am 22. Januar 2012
- Music and Emotion. A music-dramaturgical study of »affect-formation« in C’era una volta il West; VII. European Music Analysis Conference in Rom am 30. September 2011
- Filmmusik und Dramaturgie. Bausteine für eine systematische Betrachtung der Dramaturgie der Filmmusik; VI. Symposium zur Filmmusikforschung der Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung an der Filmuniversität Babelsberg „Konrad Wolf“ am 7. Juli 2011
- Und Wieder Effective Entertainment München 2012 (Spielfilm, R: Karlotta Ehrenberg, 29 Min.)
- Die Näherinnen Beetz-Filmproduktion 2010 (Dokumentarfilm, R: Biljana Garvanlieva, 29 Min., Preis für den Besten Dokumentarfilm Sarajevo-Filmfestival 2010)
- Jessi DFFB, RBB 2010 (Spielfilm, R: Mariejosephin Schneider, 30 Min., Deutscher Kurzfilmpreis 2010, Prädikat „besonders wertvoll“)
- Berliner Rand RBB, arte 2009 (Dokumentarfilm, R: Jens Becker, 112 Min.)
- Kohle zu Kohle HFF/RBB 2003 (Dokumentarfilm, R: Manuel Zimmer, 23 Min.)
- Fünf Geschichten aus Lauchhammer 2003 (Dokumentarfilmprojekt des RBB, 119 Min.)
- Präludium und Fuge für Akkordeonquartett (2011)
- Dunkle Wolk’ für Akkordeonquartett (2010)
- Nocturne No. 3 Bearbeitung des Klavierstückes von E. Satie (1919) für Orchester (2000)
- Szenario für Klavier solo (1999)
- Sie schläft (T.: Kurt Tucholsky) für gemischten Chor (1996)
Studentische Hilfskräfte
Leon Bellmer
Max Große
Paul Oberender
Kontakt
Robert Rabenalt
Prof. Dr. phil.
Leiter des Zentrums für Musiktheorie
Studiendekan Musiktheorie/Komposition