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Musizieren- Beziehen- Lernen

Mubele

Ein ESF-Forschungsprojekt zu Lehr-Lernbeziehungen in unterschiedlichen künstlerisch-pädagogischen Kontexten. Theoretische und anwendungsbezogene Auseinandersetzungen mit Musizieren, (Jazz-)Improvisieren und Üben.  

 

Das ESF-Forschungsprojekt „Musizieren-Beziehen-Lernen“ (MuBeLe) untersucht in empirischen sowie literaturanalytischen Zugängen Musizierpraxen und Vermittlungswege in verschiedenen künstlerisch-pädagogischen Lehr- und Lernkontexten. Ziel ist es einerseits die Qualität von Instrumental- und Gesangsunterricht sowohl im musikschulischen als auch im hochschulischen Bereich stetig weiterzuentwickeln und andererseits die wissenschaftliche Instrumentalpädagogik zu stärken. Im Projekt werden Phänomene wie das Musizieren, Üben und (Jazz-)Improvisieren sowie die Kommunikation im Unterricht und damit verknüpfte Lernstrategien beforscht, wobei Perspektiven der Akteurinnen und Akteure den Mittel- und Bezugspunkt bilden. Im Fokus stehen die Interaktion der Beteiligten und das in-Beziehung-treten mit Musik und sich selbst. Das Projekt wird geleitet von Professorin Dr.in Katharina Bradler, unterstützt durch die Mitarbeit von Vertretungsprofessorin Dr.in Sarah-Lisa Beier und Vertretungsprofessor Dr. Daniel Prantl.

Kontakt: Prof.in Dr.in Katharina Bradler

Dr.in Sarah-Lisa Beier; Vertr.Prof.Dr. Daniel Prantl

 

 



Aktuelles

Vortrag auf der Fachtagung "Wege zum Jazz"

Jonas Brinckmann war mit einem Vortrag auf der Fachtagung „Wege zum Jazz: Konzepte und Potentiale einer jazzorientierten Musikvermittlung“ vertreten. Er zeigte dabei Parallelen zwischen Jazz-Musikvermittlung und Jazz im Instrumentalunterricht auf. Die Tagung fand zum ersten Mal am 26. April an der Gustav-Mahler-Privatuniversität (GMPU) in Klagenfurt statt. Nach einem Vermittlungskonzert des GMPU Jazz Orchestras wurden zahlreiche Vermittlungsformate u.a. der Jazztage Ingolstadt, der Jazz Academy Hamburg oder des Jazz at Lincoln Center in New York City von deren Vertretern vorgestellt. Außerdem wurden thematische Reflexionen und Impulse von Dr. Ilka Siedenburg, Dr. Monika Herzig und Dr. Frank Dorn präsentiert.

Bilderquelle: GMPU

Workshops Musizieren-Beziehen-Lernen

Im Zeitraum Oktober 2023 bis April 2024 haben die ersten Workshops zu den Themen Übemotivation, Freies Improvisieren im Musizierunterricht, Improvisieren in Big Bands sowie Beziehungsgestaltung im Instrumentalunterricht, stattgefunden. Die Themen stießen auf breites Interesse: Teilgenommen haben Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Studiengängen sowie Lehrende aus dem Musikschulbereich und allgemeinbildenden Schulen. Am 19. und 20.Oktober 2024 findet ein Workshop zum Thema „Was bedeutet Musizieren meinen jugendlichen Schülerinnen und Schülern? Eine Spurensuche aus Forschungsperspektive“ statt. Er richtet sich an Studierende und Instrumentallehrende in der Berufspraxis. Wir freuen uns über weiteres Interesse !

 

AMPF Jahrestagung 2023

Auf der diesjährigen Jahrestagung des Arbeitskreises für Musikpädagogische Forschung (AMPF) war auch unser MuBeLe-Team komplett vertreten. Im Rahmen einer Posterpräsentation wurden Einblicke in die Forschungsarbeit gegeben. Zusätzlich zeigte Jonas Brinckmann sein Promotionsprojekt in einem Vortrag auf dem Promovierendennetzwerk des Vereins.

Im Bild v.l.: Jonas Brinckmann, Dr.in Timea Sari, Corinna Stüttgen, Ophelia Euler, Prof.in Dr.in Katharina Bradler, Dr.in Timea Sari, Annemarie Michel

 

v.l.: Jonas Brinckmann, Dr.in Timea Sari, Corinna Stüttgen, Ophelia Euler, Prof.in Dr.in Timea Sari, Annemarie Michel

Für die Zukunft der Musikpädagogik

Über Zukunftsfragen der Musikpädagogik im Zusammenhang mit dem ESF-Forschungsprojekt "Musizieren-Beziehen-Lernen" gibt Prof.in Dr.in Katharina Bradler in der aktuellen Ausgabe der "nmz", 6/23, Auskunft.

 

 


Nachwuchsforschende und ihre Projekte im Überblick

Improvisatorisches Handeln als performativer Akt. Potenziale der freien Improvisation für Musizieren und Musizierunterricht

In meinem Forschungsvorhaben beschäftige ich mich mit der musikalischen Praxis des freien Improvisierens, die ich als ein performatives Geschehen (vgl. Fischer-Lichte, 2012; Mersch, 2002) entfalte und damit Aspekte wie u.a. Interaktion, Körperlichkeit, Materialität, Präsenz, Ereignishaftigkeit sowie Emergenz beim Musizieren in den Fokus rücke. Mit dieser Vorstellung einer durch Performativität gekennzeichneten Improvisationsästhetik (vgl. Maschat, 2012, 2016) werden Begriffe zur Verfügung gestellt, mit deren Hilfe das freie Improvisieren als Phänomen gefasst und differenziert beschrieben werden kann. Darauf aufbauend wird Improvisieren nicht nur als musikalische, sondern als grundlegend menschliche Handlungsform erörtert (vgl. Figueroa-Dreher, 2016), die immer auch (musik)pädagogisches Handeln durchzieht.  Ziel der Überlegungen ist es, in diesem erweiterten Verständnis Improvisieren als didaktische Handlungsweise zu begründen und damit der Kontingenz zwischenmenschlicher Interaktion beim Musizieren-lehren und -lernen Rechnung zu tragen. Damit sollen jenseits der Planung von Unterricht auch solche Momente von Musizieren und Unterricht (kritisch) in den Blick genommen und versucht fruchtbar gemacht zu werden, die als unvorhersehbar, unverfügbar oder auch ereignishaft erscheinen können und sich folglich der (didaktischen) Kalkulierbarkeit entziehen (vgl. Krause-Benz, 2018; Hirsch, 2016; Bugiel, 2017). 

Literatur

Bugiel, L. (2017). Eine gewisse unmögliche Möglichkeit, Ereignisse zu machen. Kommentar mit Rezensionsabsicht zu Markus Hirsch (Hg.): Musik(unterricht) angesichts von Ereignissen. Münster: Waxmann 2016. Zeitschrift für Kritische Musikpädagogik. www.zfkm.org/17-bugiel.pdf

Fischer-Lichte, E. (2012). Performativität. Eine Einführung. Transcript. doi: 10.1515/9783839411780

Figueroa-Dreher, S. (2016). Improvisieren. Material, Interaktion, Haltung und Musik aus soziologischer Perspektive. Springer. doi: 10.1007/978-3-658-07575-0

Hirsch, M. (Hrsg.) (2016). Musik(unterricht) angesichts von Ereignissen. Waxmann.

Krause-Benz, M. (2018). Performativität beginnt, wenn der Performer nicht mehr über seine Performance verfügt. Verunsicherung als musikpädagogisch relevante Dimension des Performativen. In F. Heß, L. Oberhaus, & C. Rolle (Hrsg.), Zwischen Praxis und Performanz. Zur Theorie musikalischen Handelns in musikpädagogischer Perspektive. Sitzungsbericht 2017 der Wissenschaftlichen Sozietät Musikpädagogik (S. 31-48)). LIT.

Maschat, M. (2012). Performativität und zeitgenössischer Improvisation. kunsttexte.de/auditive_perspektiven, 2, 1-15. www.edoc.hu-berlin.de/bitstream/handle/18452/7529/maschat.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Maschat, M. (2016). Improvisation – Performativität – Ästhetik. Von der Performance musikalischer Improvisation zur Improvisationsästhetik. In R. Gagel & M. Schwabe (Hrsg.), Improvisation erforschen – improvisierend forschen. Beiträge zur Exploration musikalischer Improvisation (S. 229-247). Transcript. doi: 10.1515/9783839431887-016

Mersch, D. (2002). Ereignis und Aura. Untersuchungen zu einer Ästhetik des Performativen. Suhrkamp.

Wulf, C., Göhlich, M., & Zirfas, J. (2001). Sprache, Macht und Handeln – Aspekte des Performativen. In C. Wulf, M. Göhlich, & J. Zirfas (Hrsg.), Grundlagen des Performativen. Eine Einführung in die Zusammenhänge von Sprache, Macht und Handeln (S. 9-24). Juventa.

Wulf, C. & Zirfas, J. (2007). Performative Pädagogik und performative Bildungstheorien. Ein neuer Fokus erziehungswissenschaftlicher Forschung. In C. Wulf & J. Zirfas (Hrsg.), Pädagogik des Performativen. Theorien, Methoden, Perspektiven (S. 7-40). Beltz.

Lehren und Lernen jazzspezifischen Improvisierens. Eine qualitative Interviewstudie zu Intentionen und Konzepten von Experten und Expertinnen der Jazzimprovisationspädagogik 

Mit zunehmender Institutionalisierung der Ausbildung von Jazzmusikerinnen und -musikern und dem stilistisch immer breiteren Angebot an allgemeinbildenden Schulen, Musikschulen und Universitäten, rückt auch der Jazz immer mehr in den Fokus musikwissenschaftlicher und musikpädagogischer Forschung. Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen tauchen Fragen nach effektiven Strategien, Methoden und Lehransätzen im Bereich der Jazzimprovisation auf. In meinem Promotionsprojekt beschäftige ich mich mit der Frage, wie jazzspezifisches Improvisieren gelehrt und gelernt wird. Zunächst möchte ich den Begriff der Improvisation beleuchten. Im Anschluss an und zur Erweiterung aktueller (Jazz)Improvisationsforschung und der Erforschung von Jazzimprovisation unter musikpädagogischer Perspektive (de Bruin, 2019; Untersuchung von Einzelunterricht in Bezug auf die Cognitive-Apprenticeship-Theory), führe ich eine Befragung von Experten und Expertinnen auf dem Gebiet der Jazzimprovisationspädagogik in Form einer qualitativen Interviewstudie durch. Ich möchte dabei Intentionen und Konzepte der Lehrenden sammeln, kategorisieren und in den aktuellen musikpädagogischen Diskurs einordnen. Zum theoretischen Gerüst gehören unter anderem die Wissenstheorie des Impliziten Wissens nach Michael Polanyi (1966) sowie die vierdimensionale Systematik nach Stefan Orgass (2017). Die Transkriptionen der halbnarrativen, leitfadengestützten Interviews sollen mittels inhaltlich strukturierender und zusammenfassender qualitativer Inhaltsanalyse (Kuckartz, 2022) ausgewertet werden. Mein Ziel ist es dabei einen Einblick in Absichten, Denkweisen und Konzepte von Lehrenden beim Unterrichten von Jazzimprovisation zu erhalten. 

Literatur

de Bruin, L. R. (2019). The use of cognitive apprenticeship in the learning and teaching of improvisation: Teacher and student perspectives, Research Studies in Music Education, 41(3), 261-279. doi: 10.1177/1321103X18773110 

Kuckartz, U. & Rädicker, S. (2022). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Beltz Juventa. 

Orgass, S. (2017). Ein System als Teil einer Theorie. Überlegungen zum Abgrenzungskriterium einer reflexionslogischen Wissenschaftstheorie der Musikpädagogik. In A. Cvetko & C. Rolle (Hrsg.), Musikpädagogik und Kulturwissenschaft (S. 119–136). Waxmann. 

Üben lehren – Üben lernen. Eine Studie zur Vermittlung und Anwendung von Übestrategien im Instrumentalunterricht und im häuslichen Üben

Üben ist ein ständiger und unerlässlicher Begleiter für alle, die ein Musikinstrument spielen und lernen. Viele Autor:innen (z.B. Hallam, 1997; McPherson & Renwick, 2001; Pitts et al., 2000; Ernst, 2007) heben hervor, dass für die Entwicklung der Übefähigkeiten Instrumentallehrende eine sehr wichtige Rolle spielen. Durch ihre Lehrmethoden sowie die Lern- und Übestrategien, die sie im Unterricht vermitteln, beeinflussen sie das häusliche Übeverhalten ihrer Schüler:innen. Es gibt jedoch nur wenige Studien über die Art und Weise, wie das instrumentale Üben gelehrt und, in Verbindung damit, gelernt wird.

Ziel meiner Studie ist es, einen Einblick in die verschiedenen Praktiken, Prozesse und Verhaltensweisen bei der Vermittlung von Übestrategien im Instrumentalunterricht sowie deren Anwendung im häuslichen Üben zu gewinnen. Dabei gehe ich den Fragen nach: Wie werden Übestrategien im Instrumentalunterricht vermittelt? Wie wird Üben gelehrt? Welche Übestrategien bzw. -impulse werden nach Hause (ins häusliche Üben) transferiert? Wie werden diese dann angewendet?

Ich werde Videodaten erheben und analysieren (Videoaufnahmen von Unterrichtsstunden und von Übeaktivitäten zu Hause). Ergänzend dazu werde ich Interviews mit Lehrenden und Schüler:innen führen, um mehr über ihre Ansichten, Erfahrungen und Vorgehensweisen in Bezug auf das Üben zu erfahren.

Literatur

Ernst, A. (2007). Didaktik des Übens. In U. Mahlert (Hrsg.), Handbuch Üben: Grundlagen, Konzepte, Methoden (S. 98-116). Breitkopf & Härtel.

Hallam, S. (1997). What do we know about practising? Towards a model synthesising the research literature. In H. Jørgensen & A. C. Lehmann (Hrsg.), Does practice make perfect? Current theory and research on instrumental music practice (pp. 179-231). Norwegian Academy of Music.

McPherson, G. E. & Renwick, J. M. (2001). A longitudinal study of self-regulation in children’s musical practice. Music Education Research, 3(2), 169-186.

Pitts, S., Davidson, J. & McPherson, G. E. (2000). Developing effective practice strategies: Case studies of three young instrumentalists. Music Education Research, 2(1), 45-56.

 

Sichtweisen von jugendlichen Instrumentalschülerinnen und - schülern auf das Musikmachen

Was bedeutet Musikmachen für Instrumentalschülerinnen und -schüler? Diese Frage stelle ich mir als Cellolehrerin täglich und gehe ihr in meinem Promotionsprojekt wissenschaftlich nach. Hierfür werden im Forschungsstil der reflexiven Grounded Theory (Breuer et. al., 2019) qualitative Daten durch Leitfadeninterviews erhoben und Sichtweisen von Schülerinen und Schülern rekonstruiert. Bedeutungszuweisungen dienen in der ersten Forschungsphase als sensibilisierendes Konzept zur ersten Fallauswahl und Datenauswertung. 

In musikpädagogischen Forschungen sind Bedeutungszuweisungen bereits von Stefan Orgass (2007), Martina Krause-Benz (2008) und Anne Steinbach (Weber-Krüger, 2014) beleuchtet worden. Angestrebt wird eine gegenstandsbegründete Theorie mittlerer Reichweite, die in diskursiver Form als Ergebnis dargestellt wird. Ziel dabei ist es, soviel Komplexität wie möglich abzubilden. Die subjektiven Sichtweisen der jugendlichen Instrumentalschülerinnen und -schüler können blinde Flecken im theoretischen Diskurs aufdecken und diesen um  neue Perspektiven bereichern. In der musikpädagogischen Praxis tragen sie zur Sensibilisierung musikalischer Bedürfnisse bei und geben Lehrenden Auskünfte über mögliche Gelingensbedingungen von bedeutungsvollem Musikmachen. 

Literatur: 

Breuer, F., Muckel, P., & Dieris, B. (2019). Reflexive Grounded Theory. Eine Einführung für die Forschungspraxis. Springer. VS. doi: 10.1007/978-3-658-22219-2 

Krause, M. (2008). Bedeutung und Bedeutsamkeit. Interpretation von Musik in musikpädagogischer Dimensionierung. FolkwangStudien: Bd. 7. Olms.  

Orgass, S. (2007). Musikalische Bildung in europäischer Perspektive. Entwurf einer Kommu- nikativen Musikdidaktik. Folkwang-Studien, Bd. 6. Olms.  

Weber-Krüger, A. (2014). Bedeutungszuweisungen in der Musikalischen Früherziehung. Integration der kindlichen Perspektive in musikalische Bildungsprozesse. Waxmann. 

Künstlerisch-pädagogische Beziehungen im künstlerischen Einzelunterricht an Musikhochschulen.

Jüngste Forschungserkenntnisse verweisen auf die Bedeutung von künstlerisch-pädagogischen Beziehungsaspekten für das Lernen im Hauptfachunterricht an Musikhochschulen (Wroblewsky, 2021). Mit Blick darauf wird der Fokus auf Sichtweisen der Beteiligten in dieser Unterrichtssituation und ihr Verständnis von Aspekten künstlerisch-pädaggischen Beziehungen gelegt. In meinem Forschungsprojekt möchte ich dieser und weiteren Fragen nachgehen: Was kennzeichnet künstlerisch-pädagogische Beziehungen im Hauptfachunterricht an Musikhochschulen? Welche Bedeutung stellen diese hinsichtlich des Lehrens und Lernens für die künstlerische Entwicklung im Einzelunterricht an Musikhochschulen dar? 

In meinem Forschungssprojekt sollen Einflüsse von künstlerisch-pädagogischen Beziehungen auf das Lehr-Lern-Geschehen und die künstlerische Entwicklung punktuell, d.h. anhand einzelner Unterrichtssituationen, qualitativ erforscht werden. Ziel ist es, Perspektiven von Lehrenden und Lernenden hinsichtlich folgender Aspekte zu erfassen: Wie verstehen diese ihre künstlerisch-pädagogische Bezugnahme? Wie wird die wechselseitige Bezugnahme im Unterrichtsprozess wahrgenommen? Das Vorhaben wird mittels einer videobasierten Interviewstudie (Schneider-Binkl, 2018) im Stil der Reflexiven Grounded Theory (Breuer et.al., 2019) durchgeführt. 

Literatur: 

Wroblewsky, G. (2021).Gutes Lernen im künstlerischen Einzelunterricht. Eine qualitative Interviewstudie mit Studierenden an Musikhochschulen. Olms. 

Breuer, F., Muckel, P.,& Dieris, B. (2019). Reflexive Grounded Theory. Eine Einführung für die Forschungspraxis. Springer VS. 

Schneider-Binkl, S.(2018). Video-Stimulated Recall Interviews als methodischer Ansatz für die qualitative Unterrichtsforschung im Fach Musik. Beiträge empirischer Musikpädagogik, 9, 1-20.

Ich studiere im Instrumental- und Gesangspädagogik mit Hauptfach Jazz-Trompete und unterstütze das MuBeLe-Team bei der Vor- und Nachbereitung sowie Durchführung der Forschungsvorhaben, insbesondere im Bereich Technik.