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Schütz-Vignette / Credits: HfMDD

05.11.22 Samstag 20:00
Hochschule für Musik Dresden, Konzertsaal, Wettiner Platz/Schützengasse 29, Dresden

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Eintritt
Eintritt frei

Drehen wir die Sichtverhältnisse doch einmal um: Das Publikum der Briefmarkenopern wird auf die Chorempore oberhalb der Bühne des Konzertsaals gebeten und schaut Richtung Zuschauerraum. Unten auf der Bühne befindet sich der Orchesteraufbau im „Pausenmodus“, Notenpulte, Stühle, Bässe, Schlagzeug, Ablagen usw. harren der nächsten großen Orchesterprobe. Für dieses Setting werden kleine szenische Stücke zu Heinrich Schütz komponiert und inszeniert. Frei assoziierte Hommagen an sein Werk aus stürmischen, auch schrecklichen Zeiten. Die Kunst perforiert die Wirklichkeit?

There is a crack, a crack in everything. That’s how the light gets in. (Leonhard Cohen)

Kompositionen von Ann-Marie Najderek, Cristina Pastore, Julia Waldeck, Laura Strobl, Juan Muñoz, Vasily Ratmansky, Volker Sondermann und Ziteng Ye
Leitung: Prof. Manos Tsangaris

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