Georg Friedrich Händel: Alcina (Generalprobe)
Hochschulinterne Veranstaltung
 Kein öffentliches Publikum zugelassen
 Maximal 30 Hochschulangehörige als Zuhörer gestattet
Anmeldung zwingend erforderlich unter jana.reissmann@hfmdd.de bis zum Vortag 08:00
Georg Friedrich Händel: Alcina (Generalprobe)
23.04.21 Freitag 18:00
                        Kleines Haus 1 des Staatsschauspiels Dresden 
						, Glacisstraße 28 
						, 01099 Dresden
                    
                            Eintritt
                        
Koproduktion der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, des Staatsschauspiels Dresden und Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Solisten der Opernklasse und Sinfonieorchester der Hochschule für Musik
 Opernchor des 1. Studienjahres Bachelor Gesang
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
 Inszenierung: Prof. Barbara Beyer
Bühne: Seongji Jang (UdK Berlin)/Mentor: Oliver Brendel
Kostüme: Paula Fischer, Annabel Frenzel und Muriel Kunkel (Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle)/
 Mentor: Prof. Gunnar Mundt
Einstudierung Rezitative/Continuo: Alexander Gergelyfi
 Einstudierung Streicher: Prof. Bernhard Hentrich
 Choreinstudierung: Jurgita Cesonyte/Mentor: Cornelius Volke
 Studienleitung: Tim Fluch/Mentor Prof. Franz Brochhagen
„Alcina“ von Georg Friedrich Händel nennt sich eine Zauberoper. Es scheint jedoch, als hätte Händel die Metapher der Magie benutzt, um von Liebesbeziehungen der Menschen auf Alcinas Zauberinsel erzählen zu können, die in der Barockzeit durchaus als anrüchig empfunden wurden. Die Zauberin Alcina verliert ihre magischen Kräfte oder will sie nicht mehr gebrauchen, als sie sich in Ruggiero verliebt. Ruggiero hat seine Geliebte Bradamante verlassen. Diese sucht ihn als Riccardo verkleidet auf der Insel auf, um ihn zurückzuerobern. Alcinas Schwester Morgana verliebt sich in sie/ihn. Morganas Geliebter Oronte fühlt sich von ihr verlassen und Ruggiero ist eifersüchtig auf die als Riccardo verkleidete Bradamante, weil er glaubt, er/sie wolle Alcina verführen. Und so ist bei dieser Zauberoper die von Obsessionen, sprunghaften emotionalen Wendungen und heftigen Irritation durchdrungene, ungewöhnliche Erzählweise unsere Neugierde geweckt.
Weitere Vorstellungen: Sa/24.04./19:30, So/25.04./19:00, Do/06.05./19:30, So/09.05./16:00, Fr/28.05./19:30, Mi/02.06./19:30, Fr/04.06./19:30 und Mo/07.06./19:30
