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Mit Ohren, Händen und Füßen Noten lesen

„Im Musikunterricht werden Noten vorrangig über den Sehsinn vermittelt. Das ist gerade für sehbehinderte Musikerinnen und Musiker ein großes Problem. Welche Möglichkeiten es gibt, Noten anders zu erfahren, als über die Augen, lernen wir von erfahrenen blinden Pädagoginnen und Pädagogen sowie Musikerinnen und Musikern, die wir zum Inklusionstag eingeladen haben“, so Prof. Christine Straumer, Beauftragte für Gleichstellung, Frauen und Inklusion der Hochschulde für Musik Dresden im Vorfeld des Inklusionstags am 26. November 2021.

Zu Gast sind der Pianist und Gründer der Klavierschule „Punkt für Punkt – für Sehende und Blinde”, Martin Rembeck, Chorleiterin Bernadette Schmidt sowie die Professorin für Instrumental- und Gesangspädagogik an der Musikhochschule Lübeck, Cellistin und Improvisationskünstlerin, Corinna Eikmeier.

„Neben Studierenden der Pädagogik und Musik sowie selbst betroffenen Studierenden freuen wir uns auf das Interesse von Musikerinnen und Musikern, Pädagoginnen und Pädagogen, Musiklehrenden aus allen Bereichen sowie Inklusionsinteressierten vor allem mit einem Schwerpunkt auf blinden und sehschwachen Menschen“, so Prof. Straumer. Anmeldungen sind bis zum 15. November unter stopspam_9f82d66bec36cefee15066f2e594c531 erwünscht.

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