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Musikalische Grundbildung sorgt für Empathie und Toleranz

„Musikschulen sind unverzichtbar für unser gemeinsames Ziel, so viele Menschen wie möglich frühzeitig für eine musische Grundbildung zu begeistern. Denn diese macht Menschen für ihr gesamtes Leben sensibel, empathisch und tolerant – das sind Werte, derer wir jetzt dringender bedürfen denn je“, so Axel Köhler, Rektor der Hochschule für Musik in Dresden im Vorfeld des Sächsischen Musikschulsymposiums unter dem Motto „musikschule_sächsisch.komm!“ am 13. und 14. November 2021.

Organisiert vom Verband deutsche Musikschulen Landesverband Sachsen e.V. wird die Musikhochschule neben dem Heinrich-Schütz-Konservatorium einer der Austragungsorte sein. „Als Musikhochschule ist uns der Austausch mit den Lehrkräften an den Musikschulen sehr wichtig und wir erwarten ein lebhaftes Interesse seitens unserer Pädagogik-Studentinnen und -Studenten“, so Professorin Claudia Schmidt-Krahmer, Prorektorin für Künstlerische Praxis, die am Podium „Studienvorbereitende Ausbildung“ und „Berufsbild Musikschullehrkraft“ teilnehmen wird.

Die Hochschule wird ihre Expertise zu verschiedenen Themen einbringen. Juliane Gilbert (Violon­cello, Instrumental- und Gesangspädagogik) nimmt am Podium „Berufsbild Musikschul­lehrkraft“ teil. Professorin Katharina Bradler spricht in einem Werkstattgespräch über „Feinfüh­ligkeit im Musizierunterricht – Möglichkeiten der Supervision?“ und es gibt einen Vortrag über „Musikschule ist für alle da – Wege zum inklusiven Musizieren“ von Elke Reichel.

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