Zum Hauptinhalt springen

Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden

Geschichte

1856
Der Geiger der Sächsischen Hofkapelle, Friedrich Tröstler, eröffnet die Institution.

1881
Das Institut, inzwischen Konservatorium, erhält das anerkennende Prädikat "Königlich".

1937
Das privat geführte Konservatorium geht in den Besitz der Stadt über und wird "Konservatorium der Landeshauptstadt Dresden - Akademie für Musik und Theater".

1945
Das Gebäude wird durch Bomben zerstört. Im Juni wird der Unterricht in der Villa Mendelssohnallee 34 provisorisch wieder aufgenommen.

1952
Umwandlung in eine staatliche Hochschule für Musik.

1959
Verleihung des Namens „Carl Maria von Weber“.
Außerdem Gründung des heute international anerkannten Studios für Stimmforschung.

1962
Etablierung der Studienrichtung Jazz/Rock/Pop.

1965
Gründung der Spezialschule für Musik als Abteilung der Hochschule – heute ein Gymnasium mit Abitur mit der Besonderheit der künstlerischen Ausbildung der Schüler durch Hochschullehrer.

1981
Hauptsitz der HfM am Wettiner Platz 13; das Haus Blochmannstraße bleibt als zweites Unterrichts- und Übungsgebäude bestehen

1993
Gründung des Instituts für Musikwissenschaft mit dem Heinrich-Schütz-Archiv

2000
Gründung des Instituts für Musikermedizin.

2004
Gründung des Instituts für Musikalisches Lehren und Lernen

2005
Gründung des Instituts für Neue Musik

2006
Jubiläumsfeierlichkeiten anlässlich des 150-jährigen Bestehens

2008
Einweihung des Neubaus mit Konzertsaal und Schließung des Hauses Blochmannstraße.
Die Hochschule ist auf einem Campus vereint.

2014
Eröffnung von Unterrichts- und Büroräumen im Kraftwerk Mitte.