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Berliner Architektenbüro gestaltet den Erweiterungsbau der HfM Dresden

Die Hochschule für Musik soll durch einen Neubau erweitert werden. Der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement hatte dafür einen Realisierungswettbewerb ausgeschrieben. Unter den 23 Konzepten entschied sich die Jury einstimmig für den Entwurf der kleyer.koblitz.letzel.freivogel.architekten aus Berlin.

Der Erweiterungsbaus soll sich auf dem Gelände der ehemaligen Hut- und Lederfabrik befinden. Der Entwurf füge sich wunderbar in die umgebende Bebauung ein. Der geplante Innenhof sei als ruhiger, grüner Aufenthaltsbereich für die Studierenden angelegt und mit der geplanten Anordnung der Übe- und Proberäume würden sowohl funktionale als auch akustische Vorteile geschaffen. Mit rund  2.900 Quadratmetern Nutzfläche würde Platz für Lehr- und Forschungsflächen, Verwaltungsräume und einer Bibliothekserweiterung geschaffen.

Zusammen mit den Zweit- (AWB ARCHITEKTEN Architekturbüro Bauer BDA aus Dresden) und Drittplatzierten (hammeskrause architekten aus Stuttgart) werden die Preisträger zu einem Verhandlungsverfahren für den Planungsauftrag eingeladen.

Der Baubeginn ist nicht vor 2023 geplant.

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Erweiterungsbau_Foto_kleyer.koblitz.letzel.freivogel.architekten