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Liederabend und Künstlergespräch mit Brigitte Fassbaender
„Mit Brigitte Fassbaender begrüßen wir an unserer Hochschule eine herausragende Künstlerin, die jahrelang auf höchstem künstlerischem und stimmlichem Niveau auf nahezu allen Bühnen und Konzertpodien der Welt gesungen hat und nun erfolgreich als Regisseurin von Oper und Theater tätig ist. Von ihrem Erfahrungsschatz und Wissen können unsere Studierende jede Menge lernen“, so KS Prof. Olaf Bär, Leiter Lied- und Konzertklasse der Hochschule für Musik Dresden, im Vorfeld des Künstlergesprächs mit Brigitte Fassbaender am 10. November im Kleinen Saal.
Am 11. November wird im Rahmen der Reihe Lied in Dresden „Die schöne Magelone“ von Johannes Brahms aufgeführt, mit dem Bariton Tobias Berndt und dem Pianisten Prof. Michael Schütze. Brigitte Fassbaender wird zwischen den Liedern die Geschichte von Ludwig Tieck lesen. „Frau Fassbaender hat diesen Zyklus oft selbst gesungen und damit enthält ihr Vortrag natürlicherweise das genaue Wissen um das musikalische Geschehen im Stück“, so Bär. Er selber habe schon die Ehre und das große Vergnügen gehabt, bei einigen Liederabenden mit ihr gemeinsam auf der Konzertbühne zu stehen. „Wir durften gemeinsam die CD-Aufnahmen von ,Die Fledermaus‘ von Johann Strauß und ,Capriccio‘ von Richard Strauss gestalten. Und ich erinnere mich noch sehr gut an die Produktion von Richard Strauss‘ ,Der Rosenkavalier‘ an der Oper in Amsterdam, bei welcher sie Regie geführt hat. Frau Fassbaender ist eine durch und durch große Künstlerin und ein unglaublich integrer, sympathischer und warmherziger Mensch“, so Bär.
Am 11. und 12. November wird es an der Hochschule für Musik außerdem ein musikwissenschaftliches Symposium zum Thema „Zwischen Historismus und Parodie“ mit Bezug zur Geschichte der Magelone geben. Der Eintritt ist frei.
10.11.23 Freitag 18:00
Kleiner Saal
Künstlergespräch mit Brigitte Fassbaender
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11.11.23 Samstag 19:30
Kleiner Saal
Lied in Dresden
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Symposium: Zwischen Historismus und Parodie
Raum W 3.08
11.11.23 Samstag 14:00
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12.11.23 Sonntag 10:00
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