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Nahöstliche Musik meets Jazz bei Vocal Night
„Musik als Sprache der Kulturen und Völker untereinander kann in dieser Zeit der wachsenden Krisen und Kriege ein großes Vorbild für Verständigung und Kommunikation sein. Einige unserer Studierenden kommen aus anderen Kulturkreisen und bereichern mit ihren musikalischen Erfahrungen unseren Studiengang sehr. In der kommenden Vocal Night wollen wir uns musikalischen Impulsen aus dem Nahen Osten widmen“, so Daniel Mattar, Professor für Jazz/Rock/Pop Gesang im Vorfeld der 91. Vocal Night am 28. November im Jazzclub Tonne.
Bei der Veranstaltung werden die zehn Studierenden der Jazz/Rock/Pop-Gesangsklasse von dem Sänger Rabih Lahoud unterstützt. Er bekam 2021 mit der World Jazz Band Masaa den Deutschen Jazzpreis und wirkte an der HfM Dresden bereits als Lehrbeauftragter. „Für die Studierenden ist es spannend, Musik aus unterschiedlichen Kulturkreisen kennenzulernen, um damit etwas ganz Neues und Aufregendes zu schaffen. Die nahöstliche Musik birgt große künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten und es ist sehr reizvoll, diese mit dem Gedanken der Jazzmusik zu verbinden“, so Mattar.
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