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Kunsthochschulen veranstalteten Benefizaktion für die Ukraine
„Wenn wir als Dresdner Kunsthochschulen gemeinsam zu Solidarität für die Ukraine aufrufen, kann das eine große künstlerische und soziale Kraft entfachen“, so Professorin Claudia Schmidt-Krahmer, Prorektorin für Künstlerische Praxis an der Hochschule für Musik Dresden (HfM) im Vorfeld der Kunstaktion „Benefiz für die Ukraine“ in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) am 15. Mai 2022.
„Zusammen mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden brachten wir unterschiedliche Kunstauffassungen zusammen – das klassische Konzert mit der zeitgenössischen Performance“, so Schmidt-Krahmer. Ab 17:00 Uhr rief das Kollektiv Rabota - bestehend aus HfBK-Studierenden der Klasse von Prof. Carsten Nicolai im Studiengang „Zeitbasierte Medien“- dazu auf, die Methapher #standwithukraine auf dem Campus der Musikhochschule in dessen Wortsinn zu verkörpern. Nach dieser Performance begann im Konzertsaal ein Konzert mit Lehrenden, Studierenden und Alumni der HfM sowie einem Beitrag von HfBK-Studierenden. „Auch zwei Schülerinnen aus der ukrainischen Willkommensklasse des Sächsischen Landesgymnasiums für Musik spielten“, so Schmidt-Krahmer. Man wollte für das Publikum sinnliche Erlebnisse schaffen, um die Herzen zu öffnen und dann das Sammeln von Spenden in den Vordergrund zu rücken.
Um Spenden für die Hilfsorganisation arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V. mit dem Verwendungszweck „Kunsthochschulen für die Ukraine“ unter der IBAN DE 7885 0205 0000 0357 3500 wird gebeten.