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Tango meets Chorkonzert

„Sich beim Musizieren zu bewegen, ist für mich das Natürlichste auf der Welt. Inspiriert von einem Orchesterkonzert, bei dem Musikerinnen und Musiker auswendig und in Bewegung gespielt und improvisiert haben, dachte ich mir: Das muss doch auch für einen Chor möglich sein! „Misa a Buenos Aires (Misatango)“ von Martin Palmeri ist perfekt für diese Idee, weil der Komposition so wunderbar tanzbare Rhythmen zugrunde liegen“, so Samira Nasser, Studentin der Fachrichtung Chordirigieren im Vorfeld der Konzerte am 6. April im Zentralwerk und am 8. April im Konzertsaal der Hochschule für Musik Dresden. Gemeinsam mit Svetlana Smertin, Professorin für Rhythmik/Elementare Musikpädagogik, hat sie das Konzept für das chorsinfonische Konzert entwickelt.

„Ich tanze selber gerne, bin aber absolut keine Tangoexpertin. Für das Projekt hat sich ein komplett neues Chorensemble aus sehr experimentierfreudigen Musikerinnen und Musikern gefunden, und ich freue mich, dass ich mit ihnen viel Praxiserfahrung in der Probenarbeit sammeln darf“, so Nasser. Neben dem Chor sind eine Mezzosopranistin, ein Tanzpaar und ein Kammerorchester am Projekt beteiligt.

Samira Nasser absolvierte bereits ein Lehramtsstudium für Musik und Mathematik in Dresden, gründete den Chor Singasylum und assistierte bei Opernproduktionen an der Semperoper sowie der Staatsoperette Dresden. Seit 2020 leitet sie die Vorklassen des Philharmonischen Kinderchores Dresden.

06.04.24 Samstag 19:30 Zentralwerk Dresden, Riesaer Str. 32, 01127 Dresden
08.04.24 Montag 19:30 Konzertsaal HfM Dresden, Wettiner Platz/Schützengasse 29, Dresden
Misatango - Chor in Bewegung
Misa a Buenos Aires von Martín Palmeri
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Chorsinfonisches Konzert Misatango/Bild: privat