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Studie zur Emotionsregulation in der musikalischen Praxis

Im Rahmen seiner Tätigkeit als wissenschaftler Mitarbeiter am Institut für Musikermedizin hat Dr. Gerard Breaden Madden im September die neuesten Forschungsergebnisse zur Emotionsregulation in der musikalischen Praxis in der internationalen Fachzeitschrift Frontiers in Psychology (Performance Science) veröffentlicht. „Wir haben mit der Studie herausgefunden, dass musikalische Praxis im Allgemeinen mit starken positiven Emotionen verbunden ist. Wenn Musiker ein Expertenniveau anstreben, gehen sie selektiver mit ihren negativen Emotionen um. In manchen Fällen wünschen sie sich sogar aktiv, Wut zu verstärken. Diese und künftige Forschungen zu diesem Thema können dazu beitragen, individualisierte Übungsstrategien zu entwickeln", so Madden.

Der Ire promovierte 2016 nach seinem Psychologiestudium in Belfast (Nordirland) und Virginia (USA) zur Psychologie musikalischer Vorlieben und Hörverhaltensweisen. Seit 2018 forscht Madden an der HfM Dresden.

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Gerard Madden