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Improvisationen in Gedenken an Heinrich Schütz

„Klassiker werden improvisieren und Jazzer werden klassisch singen. Wir planen einen Abend in Gedenken an den Kirchenmusiker Heinrich Schütz mit der Vision, die Unterschiede zwischen den beiden Polen der musikalischen Ausbildung in Dresden – Klassik und Jazz - aufzuheben“, so Daniel Mattar, Professor für Jazz/Rock/Pop Gesang im Vorfeld des Konzerts „Fusionen belohnen Visionen“ am 28. Januar 2023 an der Hochschule für Musik Dresden. Dieses stilübergreifende Projekt werde zeigen wie nahe sich die Genres Alte Musik und Jazz/Rock/Pop sind.

Das Wintersemester findet an der Musikhochschule aufgrund seines 350. Todestages im Zeichen des Dresdner Komponisten und Hofkapellmeisters Heinrich Schütz statt. „Ich denke die Studierenden konnten in der Auseinandersetzung mit der Musik von Schütz ihre ungeahnte Schönheit und den besonderen harmonischen Reiz erkennen“, so Mattar. Die elf Jazz/Rock/Pop- und acht Klassik-Studierenden werden mit dem Publikum eine Reise von der Barockmusik bis in die Gegenwart unternehmen, um sich dann musikalisch mit einem Überraschungsgast in die Zukunft zu bewegen.

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Das Abschlusskonzert des Heinrich-Schütz-Semester findet am 4. Februar 2023 gemeinsam mit AuditivVokal Dresden statt.

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Fusionen belohnen Visionen / Foto: Olga Kovalevska