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Ein Wiedersehen bei Lied in Dresden

„»Kein Foto ohne Filter. Das kurze Glück der digitalen Herzen. Doch was steckt hinter der Fassade des schönen Scheins? Was fühlt der andere? Was hat er gerade erlebt? Was ist der tatsächliche Gedanke hinter seinen Worten?« Mit diesen Worten beschreiben die Alumni Jussi Juola – Bassbariton - und Ine Kang – Klavier – ihr Programm, in dem sie das eigene Wesen und das der Mitmenschen ergründen wollen“, so KS Prof. Olaf Bär, Leiter Lied- und Konzertklasse, im Vorfeld von Lied in Dresden am 21. November 2022 im Konzertsaal.

Jussi Juola studierte von 2015 bis 2019 Gesang in der Klasse von Prof. Christiane Junghanns sowie in der Liedklasse von KS Prof. Olaf Bär, bevor er nach seinem Studium ein Engagement im Solistenensemble des Volkstheater Rostock annahm. Schon während seines Studiums musizierte er gemeinsam mit der Studentin (Liedklasse für Pianisten) und später Lehrenden Ine Kang als Lied-Duo. Zusammen gewannen sie 2018 einen Preis beim Internationalen Wettbewerb „Franz Schubert und die Musik der Moderne“ Graz. Am 21. November erklingen Lieder von Robert Schumann, Eero Sipilä, Jacques Ibert, Viktor Ullmann, Franz Schubert, Einojuhani Rautavaara und Ture Rangström.

Im Rahmen der Reihe „Lied in Dresden“ finden bis zum Ende des Studienjahrs noch vier weitere Veranstaltungen statt. Am 15. Januar 2023 mit der Liedklasse Dresden, am 12. März 2023 mit der Liedklasse der Universität der Künste Berlin, am 6. Mai 2023 mit Christoph Prégardien (Tenor) und Daniel Heide (Klavier) sowie am 10. Juni 2023 in Kooperation mit der „Schumanniade“ in Kreischa mit Christoph Pohl (Bariton) und Tobias Krampen (Klavier).

21.11.22 19:30 Konzertsaal
Lied in Dresden – Schein und Sein
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Jussi Juola & Ine Kang / Foto: get-shot.de