Hochschule für Musik Dresden

Newsletter Dezember 2022

Weihnachtliches Chorkonzert / Foto: Marcus Lieder

Verehrte Freunde unserer Hochschule, verehrte Studierende, liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Weihnachtsfest steht vor der Tür, die Vorbereitungen für das Fest des Lichtes, der Hoffnung und des Friedens sind in vollem Gange und auch in unseren Räumen erklingt wie stets in dieser Zeit weihnachtliche Musik. Nach zwei Jahren der Pandemie sind wir glücklich, die vorweihnachtliche Stimmung wieder direkt mit unserem Publikum teilen zu können. Aber eine unbeschwerte Feierstimmung will sich dennoch nicht einstellen angesichts des fortdauernden Krieges mitten in Europa, der unermessliches Leid über tausende von Menschen gebracht hat, weiter bringen wird und in den Seelen Zukunftsängste wuchern lässt. Musik kann Hoffnung stärken und gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, diese Kraft der Musik zur Entfaltung zu bringen, um Ängste zu besiegen, Zuversicht zu bewahren oder sie wieder zu gewinnen. Lassen Sie uns in diesem Sinne die kommenden Wochen gestalten, lassen Sie uns durch unsere Musik der Hoffnung auf baldigen Frieden in Europa Kraft verleihen und die Zuversicht gewinnen, dass es nicht bei der Hoffnung bleiben wird.

Ich wünsche Ihnen besinnliche Tage,
Ihr
Axel Köhler

Raef Badrkhan/Foto: privat

DAAD-Preis 2022

Raef Badrkhan - Gitarren-Student aus Syrien - erhält in diesem Jahr den mit 1.000 Euro dotierten DAAD-Preis. „Das hohe künstlerische Potenzial von Raef Badrkhan ist unverkennbar. Sein Gitarrenspiel überzeugt mit einer tiefen wie berührenden Klangsprache und auch neben dem Studium ist er in besonderem Maße um kulturellen Austausch bemüht“, so Hauptfachlehrer Prof. Thomas Fellow im Gutachten für den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für hervorragende Leistungen eines internationalen Studierenden. Der DAAD-Preis wird seit 1995 jährlich an deutschen Universitäten und Hochschulen für ausländische Studierende mit besonderen akademischen Leistungen und bemerkenswertem gesellschaftlich-sozialen und interkulturellen Engagement verliehen. Das Preisgeld wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert.
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Gründung des Dresdner Institut für Ensemble- und Orchesterentwicklung/Foto: Erika Szabo

Neues Institut gegründet

Im November hat sich das Dresdner Institut für Ensemble- und Orchesterentwicklung gegründet. „Wir freuen uns, dass wir namhafte Persönlichkeiten aus der Dresdner Philharmonie, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, des Philharmo¬nischen Kammerorchesters und der Dresdner Kapellsolisten für das Kuratorium gewinnen konnten“, so Ekkehard Klemm, Professor für Orches¬ter-diri¬gieren, Leiter des Hochschulsinfonieorchesters und Direktor des neu gegründeten Dresdner Instituts. Man wolle die hervorragenden musikalischen Gegebenheiten in Dresden nutzen, um die Spitzenensembles, die vielen regio¬nalen Ensembles und Orchester sowie die Ausbildung an der Musikhochschule optimal miteinan-der zu vernetzen. „Jeder, der Ideen und Vorschläge einbringen kann, um die gemein¬same Arbeit in Form von Projekten und zur Stärkung der musikalischen Ausbildung zu fördern, ist herzlich eingeladen sich an das Institut zu wenden“, so Klemm.
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Kateryna (Mitte) und Dmytro (2.v.l.) mit ihren Müttern und der Studentin Maria Yurasova/Foto: Christine Straumer

Gitarren für ukrainische Kinder

Zum Jubiläumskonzert der Kinderklasse im Juni 2022 wurden Spenden für die Finanzierung von Instrumenten für geflüchtete Kinder gesammelt. Gitarre spielen ist für Kateryna und Dmytro seit ihrer Flucht aus der Ukraine ein großer Wunsch. Zusammen mit Maria Yurasova, Studentin im Fach Akustische Gitarre und Gitarrenlehrerin der beiden, konnte Prof. Christine Straumer, Leiterin der Kinderklasse, zwei Instrumente kaufen und sie den Kindern übergeben.

WBB / Foto: Björn Kadenbach

Auszeichnung für Werkstatt Bigband

Die Werkstatt BigBand Dresden bestehend aus Schülerinnen und Schülern des Landesmusikgymnasiums Sachsen und Studierenden der Hochschule für Musik Dresden unter der Leitung von Sebastian Haas hat mit großem Erfolg bei den JAZZwelten 2022 teilgenommen. Die 200 Musikerinnen und Musiker der neun Bigbands aus ganz Mitteldeutschland standen am 12. und 13. November 2022 in Hoyerswerda auf der Bühne.
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Ines Seidel/Foto: Stefanie Pilz

Zum 1. Dezember 2022 verlässt Ines Seidel nach 33 Berufsjahren an der HfM Dresden die Hochschule in den wohlverdienten Ruhestand. Die studierte Ökonomin für Bauwesen war seit dem 15. April 1990 Leiterin der Allgemeinen Verwaltung bzw. Dezernentin für Organisation/Liegenschaften/IT. „Neben der Informationstechnik, die seit Mitte der 90er Jahre ordentlich an Fahrt aufnahm, war auch das Baugeschehen mein ständiger Begleiter im Arbeitsalltag“, so Seidel. Es begann mit der Fertigstellung der Grünen Straße 1991 und dem Umzug der Verwaltung von der Blochmannstraße an den Wettiner Platz. Beinahe nahtlos schloss sich die zehnjährige Grundsanierung des Altbaus an, die Bewältigung der Schäden der Flutkatastrophe, der Hochschulneubau mit Konzertsaal, die Grundsanierung der Leubnitzer Straße, Sanierung der Räume im Kraftwerk Mitte, Bezug der Mietobjekte im Umkreis des Wettiner Platzes und nicht zuletzt die unzähligen Umbau- und Sanierungsarbeiten in der Grünen Straße 32. „Unsere Hoffeste und die Abbruchparty in Vorbereitung auf den Baubeginn des Hochschulneubaus bleiben mir in guter Erinnerung genauso wie die Vorfreude auf die Einweihung des Neubaus“, so Seidel. Sie sei froh und dankbar, dass sie an diesen schönen Projekten teilhaben und mitgestalten durfte.

Nicolas Kuhn ist neuer künstlerischer Mitarbeiter im Bereich Neue Musik. Ursprünglich aus Stuttgart, studierte er Komposition in Dresden und setzte seine Studien in Orchesterleitung und Komposition in Düsseldorf fort. Als Dirigent interessiert sich Kuhn besonders für Gegenüberstellungen von symphonischem Repertoire und experimenteller Musik sowie für selten aufgeführte Werke von der Frühklassik bis heute. An der HfM Dresden ist er bereits seit 2016 mit einem Lehrauftrag.
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Nicolas Kuhn

Alwyn Tomas Westbrooke ist ebenso neuer künstlerischer Mitarbeiter im Bereich Neue Musik. Nach seinem Studium der Violine und Komposition in Christchurch (Neuseeland), Dresden und Karlsruhe war er Violinist in der Dresdner Philharmonie und erhielt zahlreiche Stipendien und Preise als Komponist.
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Ulrike Jung verstärkt als Referentin des Rektorates seit November zunächst das Team der Stabsstelle Strategische Hochschulentwicklung. Die studierte Volljuristin ist für zwei Jahre vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus entsandt und wird zu Beginn an der Vergabe zahlreicher Studierenden-Stipendien mitwirken.

Steffi Bamler ist seit dem 1. November neu im Fakultätssekretariat.

Larissa Ziegler, Jazz/Rock/Pop Akustische Gitarre (Klassen Prof. Thomas Fellow, Stephan Bormann) hat den 3. Preis beim internationalen Wettbewerb Haspa Guitar Cup Hamburg in der Kategorie Popular Guitar Styles gewonnen.
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Adele Schäfer, Klavier (Sächsisches Landesgymnasium für Musik, Klasse Prof. Aleksandra Mikulska) hat beim Carl Bechstein Wettbewerb in Berlin den 2. Preis gewonnen.
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Seunghwan Ji, Kammermusik Liedklasse (Klassen Prof. Ulrike Siedel und KS Prof. Oläf Bar) wurde bei dem koreanischen Liedwettbewerb "Bimok" in Hwacheon als offizieller Klavierbegleiter nominiert.
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Inhye Park, Klavier (Klasse Prof. Karl-Heinz Simon) hat beim Internationalen Klavierwettbewerb der Begegnungen "Barock" den 1. Preis gewonnen.
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Julius Reppe, Nebenfach Klavier (Sächsisches Landesgymnasium für Musik, Klasse Marianna Storozhenko) hat beim Internationalen Klavierwettbewerb der Begegnungen “Barock” den 2. Preis gewonnen.
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Das Stipendienprogramm der Brücke/Most-Stiftung für tschechische und slowakische Studentinnen und Studenten der HfM Dresden wurde im Herbst 2001 eingerichtet. Seit 2002 setzt es sich aus einem Matching Funds Stipendium der Brücke/Most-Stiftung und einem Stipendium für ausländische Studierende des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Bonn zusammen. Die Stipendien des DAAD werden finanziert aus Mitteln des Auswärtigen Amts. In diesem Studienjahr werden durch das Stipendienprogramm sechs Studierende gefördert.
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Außerdem entschied die Ständige Jury über die Vergabe von Stipendien im Rahmen des vom DAAD geförderten STIBET-Programms, finanziert aus Mitteln des Auswärtigen Amts. Mit dem Studienabschluss-Stipendium werden internationale Studierende finanziell unterstützt, deren Leistungen überdurchschnittlich sind und bei denen ein erfolgreicher Studienabschluss innerhalb von einem Jahr zu erwarten ist. Darüber hinaus soll das Stipendium Studierenden, die ohne eigenes Verschulden in Not geraten sind, die Konzentration auf ihr Studium und den Studienabschluss ermöglichen. In diesem Jahr Studienjahr werden vier Studierende gefördert.
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Der DAAD stellte in diesem Jahr aus Mitteln des Auswärtigen Amts Sondermittel zur Förderung von Studierenden zur Verfügung, die durch den Krieg in der Ukraine aus ihrem Heimatland flüchten mussten oder die aufgrund des Krieges in Not geraten sind, hier besonders russische oder belarussische Studierende. Fünf Studierende erhalten ein Stipendium aus der Sonderförderung.
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Su Kyung Jang, Querflöte (Meisterklasse, Prof. Stéphane Réty) hat das Probespiel für die Stelle als Solo-Flöte bei den Thüringer Symphoniker - Theater Rudolstadt gewonnen.
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Anna-Lisa Gebhardt, Mezzosopran (Klasse Prof. Yamina Maamar) hat kurzfristig die Partie der Stiefschwester „Charlotte“ in „Cinderella“ von Rodgers und Hammerstein an der Staatsoperette Dresden übernommen.
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Tea Trifkovič, Sopran (Klasse Prof. Hendrikje Wangemann) debütierte am 28. November 2022 als Gretel in "Hänsel und Gretel" von Engelbert Humperdinck am Opernhaus Chemnitz.
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Veröffentlichungen zu Heinrich Schütz

Das Heinrich-Schütz-Archiv, dem Dresdner Institut für Musikwissenschaft zugehörig, ist die zentrale Stelle für die Erforschung des Werks des damaligen Dresdner Hofkapellmeisters. Zum 350. Todestag wurden drei umfangreiche Bände mit Dokumenten zu Leben, Umfeld und Nachwirkung von Heinrich Schütz vorgelegt. „In Band 7 ist es uns gelungen, die Dresdner Hoffeste des 17. Jahrhunderts wie Taufen, Hochzeiten und Begräbnisse bei denen die Hofkapelle mitwirkte nahezu minutiös darzustellen. Im Band 8 können wir aus den damaligen Listen der Kapell-Mitglieder ablesen, wie vielfältig die Besetzungen waren, wie hoch ihre Besoldung und wie groß ihre Sorgen“, so Heinemann. Bemerkenswert sei auch die sich verändernde Sichtweise auf das Werk Heinrich Schütz‘.

Heinemann: Schütz-Dokumente 1800-1950, Band 6 (Cover)/Foto: Dohr Verlag

Wurde anfangs das vielfältige Wirken des international agierenden Hofkapellmeisters gewürdigt, so stand gegen Ende des Jahrhunderts mehr und mehr der Kirchenmusiker im Zentrum, bevor sich ab 1920 der Blick auf den deutschen protestantischen Komponisten beschränkte.
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Band 7
Dresdner Hoffeste zur Zeit von Heinrich Schütz
nach den Quellen des Sächsischen Hauptstaatsarchivs Dresden und der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
von Michael Heinemann
ISBN 978-3-86846-167-1
401 Seiten, Register, Leinen
Dohr-Verlag, Köln

Band 8
Musiker der Dresdner Hofkapelle zur Zeit von Heinrich Schütz
Bestallungen – Beschäftigungsnachweise – Dokumente
hrsg. von Anselm Eber und Michael Heinemann
(erscheint demnächst)
756 Seiten, Register, Leinen
Dohr-Verlag, Köln

Band 6
Schütz-Dokumente 1800-1950
hrsg. von Michael Heinemann
ISBN 978-3-86846-166-4
551 Seiten, Register, Leinen
Dohr-Verlag, Köln

Projektstart Online Musizieren Unterrichten

Auf dem Bildungsportal Sachsen stellt Prof. Dr. Katharina Bradler das Projekt Online_Musizieren_Unterrichten im digitalen Hochschulraum vor. Im Rahmen eines Interviews spricht sie über den Projektstart, die Ziele des Projekts, wie sie die studierendenzentrierte Lehre einfließen lässt und was andere Hochschulen und Musikschulen von den Projektergebnissen haben werden.
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Tagung der Kanzler und Kanzlerinnen der Kunst- und Musikhochschulen/Foto: Stefanie Pilz

Herbstkonferenz der Kanzler und Kanzlerinnen

Die Herbstkonferenz der Kanzlerinnen und Kanzler der Musik- und Kunsthochschulen Deutschlands fand im November an der HfM Dresden statt. Thematisch ging es u.a. um die hochschulübergreifende Verwaltungszusammenarbeit sowie die Finanzierung und Gestaltung von Lehraufträgen.
 

2. Festkonzert im Heinrich-Schütz-Semester 2022/Foto: Stephan Floss

Schütz-Festtage

Der Todestag von Heinrich Schütz wurde an der HfM Dresden mit den Schütz-Festtagen begleitet. Dem Symposium „Todesangst und Sterbe­kunst“ folgte ein Festvortrag von Prof. Dr. Silke Leopold (Universität Heidelberg) über „Lebenswelten eines Musikers in Zeiten des Krieges“ sowie eine Diskussionsrunde mit Dr. Thomas de Maizière (Schirmherr des Heinrich-Schütz-Semesters) und Prof. Dr. Herfried Münkler (Politikwissenschaftler). Am Todestag von Heinrich Schütz – dem 6. November – spielte das Hochschul­sinfonie­orchester Schütz‘ Werke zusammen mit Bach und Brahms sowie einer Uraufführung einer Studentin.
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hfmdd jazz orchestra 2022/Foto: Klaus Gigga

hfmdd jazz orchestra

Das hfmdd jazz orchestra unter der künstlerischen Leitung von Prof. Simon Harrer widmete sich in diesem Semester der Arbeit des Komponisten und Arrangeurs Thad Jones. Auch noch knapp 30 Jahre nach dessen Tod gilt sein Schaffen als Referenz auf dem Gebiet der Bigband-Literatur. Das hfmdd jazz orchestra spielte neben Klassikern des Thad Jones-Repertoires auch Raritäten in klassischer Bigband-Besetzung.

Operngala 2022/Foto: privat

Opern? Klasse!

Nach dem Auftritt im historischen Rathaus Meißen und im Theater Freiberg haben die Solistinnen und Solisten der HfM-Opernklasse unter der szenischen Einrichtung von Prof. Susanne Knapp das Programm der diesjährigen Operngala im Konzertsaal aufgeführt. Die Mittelsächsische Philharmonie und Studierende der Dirigierklassen - unter dem Mentorat von Prof. Franz Brochhagen - haben sie dabei begleitet.

Klavier-Exkursion in Seifhennersdorf 2022/Foto: privat

Klavier-Exkursion nach Seifhennersdorf

Vier Studentinnen der Klasse von Prof. Karl-Heinz Simon spielten im November auf Einladung der Firma Bechstein ein Konzert in der VielHarmonie Seifhennersdorf mit Klaviersonaten aus drei Jahrhunderten von Mozart, Beethoven, Schubert, Scriabin und Vine. Die Klasse besuchte die dort ansässige Manufaktur, in der sowohl Klaviere als auch Flügel hergestellt werden. „Wir waren alle sehr beeindruckt vom Nebeneinander der traditionellen Handwerkskunst und moderner, technisch höchst ausgereifter computerunterstützter Produktion“, so Simon. Fachkundig geführt konnten die Stadien der Herstellung der Instrumente vom rohen Holz bis zum fertigen Konzertflügel nachvollzogen werden.

Anima/Foto: Miguel Morales

Die Band Anima, bestehend aus fünf Musikern der Fachrichtung Jazz/Rock/Pop, zählt zu den diesjährigen Preisträger:innen der Hans und Eugenia Jütting-Stiftung und wird mit einem Stipendium von 16.000 € gefördert. Zu Anima gehören Joel Ferrando (Trompete, Klasse Prof. Malte Burba), Arthur Clees (Vibraphon, Klasse Prof. Stefan Behrisch), Lorenz Glöckner (Baritongitarre, Klassen Prof. Stephan Bormann, Julia Malischke, Igor Osypov), Kevin Knödler (Kontrabass, Klassen Prof. Tom Götze, Tino Scholz, Niklas Lukassen) und Samuel Dietze (Schlagzeug, Klassen Prof. Sebastian Merk, Roland Neffe). Auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlichen sie Livesessions ihrer Lieder, die im Juni im Hybrid Music Lab unserer Hochschule entstanden sind.
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09.12.22 Freitag 19:30
Gesprächskonzert mit Hanna Eimermacher
Konzertsaal der HfM Dresden
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11.12.22 Samstag 11:00
Konzert der Kinderklasse
Konzertsaal der HfM Dresden
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15.12.22 Donnerstag 19:30
Weihnachtliches Chorkonzert
Konzertsaal der HfM Dresden
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07. & 08.01.23 Samstag & Sonntag 19:30
Neujahrskonzert des Hochschulsinfonieorchesters
Konzertsaal der HfM Dresden
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Weitere öffentliche Veranstaltungen finden Sie unter:
www.hfmdd.de/veranstaltungen/

Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
Redaktion: Stefanie Pilz (verantwortlich)
ViSdP: Eileen Mühlbach

In diesem Dokument wird eine gendergerechte Sprache genutzt. Sind genderneutrale Formulierungen nicht möglich, werden die männliche und die weibliche Form verwendet. Diese Formulierungen gelten jedoch für Personen jeglicher Geschlechtsidentität gleichermaßen.

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