Hochschule für Musik Dresden

Newsletter November 2023

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Musikbegeisterte,

wenngleich die Unruhen auf dieser Welt kein Ende nehmen und wir im Herzen bei unseren Freundinnen und Freunden der Partnerhochschule Buchmann-Metha Universität aus Tel Aviv (Israel) sind, wollen wir uns nicht die Freude und Neugier an musikalischer Inspiration nehmen lassen. Im November haben wir bedeutende Persönlichkeiten zu Gast wie den litauischen Komponisten Vykintas Baltakas, die portugiesische Jazzsängerin Maria João und die Sängerinnenlegende, Regisseurin und gefragte Gesangspädagogin Brigitte Fassbaender. Es erklingen Schulchöre und das hfmdd jazz orchestra. Sie sind herzlich eingeladen!

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Newsletter-Redaktion der HfM Dresden

Kinderchor Oper Leipzig 2015/Foto: Ida Zenna

Schulchorarbeit im Mittelpunkt

Das 2. Symposium Sächsischer Schulchöre findet vom 3. bis 5. November 2023 an der HfM Dresden in Kooperation mit dem Sächsischen Musikrat und dem Sächsischen Chorverband statt. Schirmherr ist der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer. „Das Vertrauen in die demokratischen Institutionen scheint bei vielen Menschen offenbar gebrochen und Spaltungstendenzen in unserer Gesellschaft erregen vermehrt Besorgnis. Auf dem 2. Symposium Sächsischer Schulchöre geht es unter anderem darum, wie Schulchöre den Zusammenhalt einer vielperspektivischen Gesellschaft mittels gemeinsamer Kunstausübung verbessern können. Damit geht es um das demokratiefördernde Potential von Schulchorarbeit“, so Olaf Katzer, Leiter des Symposiums und Vertreter der Professur für Chordirigieren. Die feierliche Auftaktveranstaltung am 3. November, 15:00 Uhr sowie alle weiteren Konzerte im Konzertsaal sind öffentlich und ohne Eintritt.
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Vykintas Baltakas/Foto: Simonas Skabeikis.jpg

Gesprächskonzert mit Vykintas Baltakas

Der litauische Komponist und Dirigent Vykintas Baltakas kommt für einen Workshop und Gesprächskonzert am 2. November an die HfM Dresden. „Vykintas Baltakas ist eine interessante Stimme aus einer Region, die immer noch viel zu wenig in unserer Musikwelt bekannt ist. Als erfahrener Komponist und Dirigent von Ensemblewerken weiß er, wie man farbenreich, originell und nicht bloß auf schlichte Weise 'eingängig‘ mit Instrumenten umgeht – das gilt auch für seinen Umgang mit der Stimme“, so Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel, Professor für Musikwissenschaft und zugleich Leiter des Instituts für Neue Musik.
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Brigitte Fassbaender zu Gast

Für ein Künstlergespräch und einen Liederabend gastiert die Mezzosopranistin und Regisseurin Brigitte Fassbaender an der HfM Dresden. Im Rahmen der Reihe „Lied in Dresden“ wird sie als Sprecherin „Die schöne Magelone“ von Johannes Brahms gemeinsam mit dem Bariton Tobias Berndt und dem Pianisten Prof. Michael Schütze am 11. November im Konzertsaal aufführen. „Frau Fassbaender hat diesen Zyklus oft selbst gesungen und damit enthält ihr Vortrag natürlicherweise das genaue Wissen um das musikalische Geschehen im Stück“, so KS Prof. Olaf Bär, Leiter Lied- und Konzertklasse. Fassbaender sei eine herausragende Künstlerin, von deren Erfahrungsschatz und Wissen die Studierenden jede Menge lernen werden. Das öffentliche Künstlergespräch findet am 10. November im Kleinen Saal statt.
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Cover: "Helmut Lachenmann und seine Zeit"/Copyright: Laaber Verlag 2023

Prof. Hiekel schrieb Buch des Jahres

In der Jahrbuch-Ausgabe der Zeitschrift Opernwelt wurden die Ergebnisse der jährlichen Kritikerumfrage veröffentlicht. Diese ergab, dass die Monographie „Helmut Lachenmann und seine Zeit“ von Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel die Auszeichnung „Buch des Jahres“ erhält. „Lachenmanns Werke haben etwas Verlockendes, Inspirierendes, zum Denken Anregendes. Das sind Qualitäten, die auf die jahrhundertealte Musiktradition verweisen und sie fortsetzen. In dem Buch versuche ich, neben Lachenmanns oft gespielten Werken, gerade auch solche historischen Bezüge zu erläutern“, so Hiekel. Lachenmann ist seit 2010 Ehrendoktor an der HfM Dresden und regelmäßig für Workshops, Einstudierungen und Gespräche in Dresden zu Gast, zuletzt im Mai 2021.
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Vorstandsmitglieder vor den neuen Werbemitteln des Fördervereins: (v.l.n.r.) Schatzmeister Knut Michel, 3. Vorsitzende Prof. Christine Straumer, Vereinsvorsitzender Wolfgang Schaller und Rektor Axel Köhler

Neuer Vorstand des Fördervereins

Im Oktober wurde auf der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Hochschule für Musik ein neuer Vorstand gewählt. Die jüngst emeritierte Rhythmik-Professorin Christine Straumer kandidierte erfolgreich und ist nun 3. Vorsitzende, nachdem Dagmar Osterkamp nicht wieder kandidierte. Die Nachfolge des verdienstvollen Schatzmeisters Dirk Reinelt tritt Knut Michel, Steuerberater und Mitglied der Geschäftsführung der SCHNEIDER + PARTNER Wirtschaftsprüfungsgesellschaft an. Im Vorstand verbleiben Prof. Christian Kluttig für die Alumni und Rektor Axel Köhler, der demnächst von Prorektorin Prof. Claudia Schmidt-Krahmer vertreten wird. Der 1. Vorsitzende Wolfgang Schaller, ehemaliger Intendant der Staatsoperette Dresden, wurde wiedergewählt. „Zusammen wollen wir den erfolgreichen Kurs des Vereins beibehalten und bemühen uns neben dem Einwerben von Spendengeldern vor allem um neue Mitglieder“, so Schaller. Dazu will auch die neu gewählte Professorin Christine Straumer beitragen: „Mein Anliegen ist es, unter den vielen Talenten, die einstmals hoffnungsvolle Mitglieder der Kinderklasse waren und heute erfolgreiche Musikerinnen und Musiker sind, Unterstützer und Förderer für unsere Hochschule zu gewinnen.“
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Svetlana Smertin/Foto: Rafael Michel

Svetlana Smertin ist seit dem Wintersemester 2023/24 neue Professorin für Rhythmik und Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Dresden. Die Sängerin, Tänzerin und Pädagogin studierte Musik und Rhythmik an der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover und an dem Superior Conservatorio de Musica de Madrid, bevor sie eine Bühnentanzausbildung in Kassel absolvierte. Seit ihrem Hochschulabschluss arbeitet Smertin als Dozentin und Lehrbeauftragte u. a. in Kassel, Hannover, Weimar und Dresden.

„Die Hochschule für Musik Dresden ist für mich eine bedeutende Institution und ein zentraler Ort lebendiger Geschichte. Durch die Studierenden, Schülerinnen und Schüler des Landesmusikgymnasiums und die Nachwuchsförderklasse treffen hier verschiedene Altersgruppen, unterschiedliche kulturellere Prägungen und verschiedene Persönlichkeiten aufeinander. Ich liebe diese Vielfalt, weil meine Arbeit damit so lebendig und echt wird und voller Überraschungen steckt“, so Smertin.

Zu ihren Aufgaben gehört die Neukonzeption eines Bachelorstudiengangs Rhythmik/Elementare Musikpädagogik: „Mein Ziel ist es einen attraktiven und innovativen Bachelorstudiengang zu entwerfen, der die Rhythmik und die Elementare Musikpädagogik gleichwertig und ausgewogen behandelt. Beide Elemente gehören für mich – neben dem musikalischen Schwerpunkt – zu einer fundierten Basis für die Anforderungen an den Beruf in der Musikpädagogik. Das Studium soll die Studierenden herausfordern und ihnen ein sicheres und unterstützendes Lernklima bieten.“

Peter Hilgenfeld/Foto: Stefanie Pilz

Peter Hilgenfeld ist neuer Mitarbeiter in der Hochschulbibliothek. Der studierte Informatiker kommt ursprünglich aus Cottbus und unterstützt die Bibliothek bereits seit drei Jahren als studentische Hilfskraft. „Das Arbeitsumfeld, das Kollegium und die bibliothekarische Arbeit haben mir von Anfang an gefallen. Ich freue mich, dass ich nun die Gelegenheit habe, meine Anlagen und Interessen für die Weiterentwicklung der digitalen Angebote und Werkzeuge in der Bibliothek zu nutzen“, so Hilgenfeld.

Nadja Peschel/Foto: privat

Nadja Peschel ist seit dem 1. August neue Mitarbeiterin im Künstlerischen Betriebsbüro. Neben der Pflege des Online-Veranstaltungskalenders und der Organisation von Veranstaltungen übernimmt sie die organisatorische Projektleitung der SommerakademieYouth 2024. „Als ausgebildete Musiklehrkraft empfinde ich die Ausbildung der Persönlichkeit von jungen Menschen über ästhetische Bildung als enorm wichtig. Umso mehr freue ich mich darüber, nun Teil eines Programmes für Kinder und Jugendliche zu sein, welches die Förderung ihrer musikalischen Begabungen im Fokus hat“, so Peschel. Sie selber hat bis Januar 2021 an der HfM Dresden in der Fachrichtung Lehramt studiert und danach ihr Studium mit einem Referendariat beendet.

„An der Musikhochschule zu arbeiten, fühlt sich für mich ein bisschen wie ein ‚Zurückkehren‘ zu meinen musikalischen Wurzeln an. Es inspiriert mich, dass es hier nur so vor Musik und Kultur ‘sprudelt‘ und ich diesen Ort nun aus einer anderen Perspektive erleben darf“, so Peschel.

Kateryna Kravchenko, Jazz/Rock/Pop Gesang und Komposition (Klassen Prof. Esther Kaiser, Prof. Stefan Behrisch) hat zusammen mit Arthur Clees (Klasse Prof. Stefan Behrisch) als „Kravchenko Clees Duo“ den 1. Preis der Jazz Juniors Competition 2023 in Krakau (Polen) gewonnen.
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Sofiia Zakharova (Schülerin am Landesgymnasium für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Klavier, Klasse Prof. Aleksandra Mikulska) hat den 3. Preis sowie den Sonderpreis beim Internationalen Klavierwettbewerb für junge Pianistinnen und Pianisten Kronberg in Taunus im Frühjahr 2023 gewonnen.
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Die Schülerinnen am Landesgymnasium für Musik Carl Maria von Weber Dresden aus der Klavierklasse von Prof. Aleksandra Mikulska Vera Anna Nikulina (Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von Andreas Kunle), Oleksandra Vodolassova (mit herausragendem Erfolg), Mona Grün, Sophia Kratschkowskaja und Stefaniia Zubko haben Preise der ersten Kategorie beim Andreas-Kunle-Klavierwettbewerb des Piano-Podiums in Karlsruhe im Juli 2023 gewonnen.
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Julius von Lorentz, Komposition (Klasse Prof. Manos Tsangaris und Prof. Stefan Prins) hat den 1. Preis des Kompositionswettbewerbs „New Music Generation 2023“ in Kasachstan in der Kategorie "Vocal Composition" der unter 21-Jährigen gewonnen. Weiterhin wurde von Lorentz zur Teilnahme am 30. Young Composer's Meeting 2024 in Apeldoorn (Niederlande) eingeladen.
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Sara Kim, Violine (Klasse Prof. Annette Unger) hat beim Internationalen Königin Sophie Charlotte Wettbewerb für Violine in Mirow den 3. Preis gewonnen.
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Seoyoon Lee, Violine (Klasse Prof. Annette Unger) wurde beim Internationalen Königin Sophie Charlotte Wettbewerb für Violine in Mirow mit dem Diplom und ULSA –Sonderpreis geehrt.
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Su Kyung Jang, Querflöte (Klasse Prof. Stéphane Réty) hat beim Werner Pirchner Preis 2023 in Innsbruck den 2. Preis gewonnen.
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Junbo Li, Kontrabass (Klasse KV Tobias Glöckler) hat sich eine Stelle als Substitut in der Dresdner Philharmonie ab Oktober 2023 erspielt.
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Musikhandschriften des 15. bis 17. Jahrhunderts

Im Rahmen der Reihe Dresdner Schriften zur Musik ist mit „Die mehrstimmigen Musikhandschriften des 15. bis 17. Jahrhunderts der Ratsschulbibliothek Zwickau“ der 18. Band im Tectum Verlag erschienen. Es handelt sich dabei um die Publikation der Doktorarbeit von Gregor Hermann, stellvertretender Leiter der Ratsschulbibliothek Zwickau„ „Die Musiksammlung der Ratsschulbibliothek Zwickau zählt zu den bedeutenden historischen Notensammlungen Mitteldeutschlands. Im 18. Band der Dresdner Schriften zur Musik werden erstmals ca. 300 frühneuzeitliche Musikhandschriften dieser Sammlung vorgestellt: als Monographie in Buchform und als digitaler Handschriftenkatalog (Download)“, so Prof. Dr. Matthias Herrmann, emeritierter Professor für Musikwissenschaft.

Cover: Die mehrstimmigen Musikhandschriften der Ratsschulbibliothek Zwickau/Foto: Tectum

Dresdner Schriften zur Musik, Band 18
herausgegeben von Matthias Herrmann
Gregor Hermann
Die mehrstimmigen Musikhandschriften des 15. bis 17. Jahrhunderts der Ratsschulbibliothek Zwickau

ISBN 978-3-8288-4836-8
258 Seiten, gebunden, zahlreiche Abbildungen
Tectum Verlag Baden-Baden

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Koussevitzkys Kontrabasskonzert

KV Tobias Glöckler, stellvertretender Solo-Kontrabassist der Dresdner Philharmonie und Lehrbeauftragter für Kontrabass, hat die erste Urtextausgabe des viel gespielten Kontrabasskonzerts von Serge Koussevitzky im G. Henle Verlag (München) herausgegeben. Das hochromantische Werk wurde 1905 in Moskau uraufgeführt. Bereits 1906/07 sowie 1910 erschienen zwei Klavierauszüge, die in den Solostimmen jedoch so fehlerhaft waren, dass an vielen Stellen bis heute Unsicherheit über den korrekten Notentext bestand. Glöckler hat für seine fundierte Urtextausgabe neben den Klavierauszügen erstmals das handschriftliche Aufführungsmaterial aus der Library of Congress (Washington D.C.) sowie Schellack-Plattenaufnahmen von 1928/29 mit Koussevitzky als Solisten herangezogen.

Cover: Serge Koussevitzky Kontrabasskonzert op. 3/Foto: Henle Verlag

Serge Koussevitzky
Kontrabasskonzert op. 3

Tobias Glöckler (Herausgeber)
Studien-Partitur, Urtextausgabe, broschiert, HN 7451 · ISMN 979-0-2018-7451-7

Tobias Glöckler (Herausgeber, Fingersatz und Strichbezeichnung)
Christoph Sobanski (Klavierauszug)
Klavierauszug, Urtextausgabe, broschiert, HN 1451 · ISMN 979-0-2018-1451-3

Interview zur Publikation

Projekt OnMudiH: Videostandbild Bach mit FarPlay anonymisiert/Foto:privat

Fachartikel zum Online-Musizieren

In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „üben & musizieren“ geben Anselm Vollprecht, Prof. Katharina Bradler und Dr. Daniel Prantl ihre Erfahrungen mit den Möglichkeiten des Online-Musizierens weiter: „Zwischen Neugier, Frust und Euphorie“. Sie ziehen damit ein Fazit aus zwei Semestern, in denen ihre Studierenden online via Plattformen wie FarPlay, Jamulus und SonoBus musiziert haben. Der Artikel beinhaltet neben Erfahrungsberichten der Studierenden auch Empfehlungen zum Online-Musizieren. Anselm Vollprecht hatte erst im September für das Seminar, das dem Artikel zu Grunde liegt, den 2. Platz des „Preises für hervorragende digitale Lehre in der sächsischen Lehrer:innenbildung“ erhalten.
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Schulmusik-Studierende mit Dr. Daniel Prantl (M.) beim Kammermusikfestival Regensburg 2023/Foto: Patrick Ehrich

Schulmusik-Projekt beim Kammermusikfestival in Regensburg

2019 war Lorenz Kellhuber, Professor für Schulpraktisches Klavierspiel, Mitinitiator des Kammermusikfestivals Regensburg und leitet es seitdem. „Nachwuchsarbeit ist uns sehr wichtig. Umso mehr freue ich mich, dass ich meinen Kollegen Dr. Daniel Prantl und seine Schulmusikstudierenden für ein Musikprojekt mit dem Albrecht-Altdorfer-Gymnasium Regensburg gewinnen konnte“, so Kellhuber. Vier Studierende der Fachrichtung Lehramt Musik für Gymnasien haben im Rahmen des Moduls „Musikdidaktik und Schulpraxis“ innerhalb von drei Tagen mit einer 18-köpfigen Schulklasse das Stück „Fantasien entstehen aus dem Nichts“ komponiert und im Rahmen des Festivals öffentlich aufgeführt. „Ich bin beeindruckt, wie es unsere Studierende geschafft haben, die Schülerinnen und Schüler für dieses Projekt zu begeistern. Es war toll anzusehen, wie das gemeinsame Musizieren zu einem positiven Austausch geführt hat und dadurch die sozialen Kompetenzen gestärkt wurden“, so Kellhuber.

2023: Meisterkurs Klavier mit Prof. William Fong (l., Royal Academy London)

Meisterkurs Klavier mit Prof. William Fong

Im Oktober war der Pianist William Fong, Professor an der Royal Academy London und Leiter der Klavierabteilung an der Purcell School for Young Musicians für einen zweitägigen Meisterkurs in den Klavier-Klassen zu Gast. „Seine detaillierte Arbeit an bedeutenden Werken von Bach bis Ravel und seine wertvollen Übemethoden begeisterten sowohl die 13 aktiv Teilnehmenden, als auch die erfreulich zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und –hörer“, so Prof. Karl-Heinz Simon, Studiendekan der Fachrichtung Klavier.

07.11.23 Dienstag 10:00
Fachtag Inklusion
Kleiner Saal
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13.11.23 Montag 18:00
Vortrag Musik und Emotion
W 4.12
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16. & 17.11.23 Donnerstag 14:00 & Freitag 9:00
Workshop „Komplexe Rhythmen"
W 4.10
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24.11.23 Freitag 19:30
hfmdd jazz orchestra spielt Pat Metheny
Konzertsaal
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25.11.23 Samstag 14:00
Ein Tag für Theodor Kirchner
Kleiner Saal
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Weitere öffentliche Veranstaltungen finden Sie unter:
www.hfmdd.de/veranstaltungen/

Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
Redaktion: Stefanie Pilz (verantwortlich)
ViSdP: Eileen Mühlbach

In diesem Dokument wird eine gendergerechte Sprache genutzt. Sind genderneutrale Formulierungen nicht möglich, werden die männliche und die weibliche Form verwendet. Diese Formulierungen gelten jedoch für Personen jeglicher Geschlechtsidentität gleichermaßen.

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