Newsletter Juni 2023

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Musikbegeisterte,

der Juni wird großartig! Nicht nur, dass endlich der Sommer Einzug hält, wir haben auch zahlreiche große Konzerte und neue Formate für Sie vorbereitet, um mal wieder am Wettiner Platz vorbeizuschauen. Seien Sie gespannt, was sich unter dem diesjährigen Programm „Kreuz & Krone“ des Hochschulchors verbirgt. Wir verabschieden eine lange Wegbegleiterin unserer Hochschule und wir öffnen den Blick für neue Themen und Formate in der Musiktheorie und der Neuen Musik. Davon und weiteren Neuigkeiten lesen Sie im nun folgenden Newsletter.

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Newsletter-Redaktion der HfM Dresden

Hochschulchor mit „Kreuz & Krone“

Der Hochschulchor hat gemeinsam mit dem Hochschulsinfonieorchester sowie sechs Solistinnen und Solisten der Gesangsklassen für das Sommerkonzert - am 3. und 4. Juni im Konzertsaal sowie am 5. Juni erstmals in Weinböhla - ein besonderes Programm vorbereitet: „Das Publikum darf sich auf einen vielfältigen Ausdrucksreichtum - nicht nur im stilistischen Sinne - freuen. Französische Klangfarben mit spätromantischen, barocken und Jazzeinflüssen von Francis Poulenc treffen auf eine weltliche deutsche Requiem-Vertonung von Robert Schumann und das bekannte englische Krönungsanthem „Zadok the priest““, so Olaf Katzer, Leiter des Hochschulchors.
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Habilitation abgeschlossen

An der HfM Dresden wurde eine Habilitation an den Wiener Komponisten, Musikwissenschaftler und Musiker Dr. phil. Lukas Haselböck vergeben. „Wir freuen uns, dass wir mit dem erfolgreichen Abschluss des Habilitationsverfahrens die höchste akademische Würde an Dr. Lukas Haselböck vergeben können. Dieser erhält nun die Lehrbefugnis für das Fach Historische Musikwissenschaft und unterliegt wie Professorinnen und Professoren der Freiheit der Lehre und kann Studierende bis zur Promotion führen“, so Prof. Dr. Manuel Gervink, Vorsitzender der Habilitationskommission. Seine Habilitationsschrift verfasste Haselböck über den französischen Komponisten Gérard Grisey (1946-98), seine musikhistorische Position und seine zentralen Werke. Seit 2000 lehrt er bereits an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien im Fachgebiet Historische Musikwissenschaft und Musikanalyse. Für die Zukunft wünsche er sich wissenschaftliche Projekte in engem Austausch zwischen Dresden und Wien.
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Kooperation mit dem theater junge generation

Die HfM Dresden kooperiert im Rahmen der Inszenierung „Sternenwanderung - Musiktheater für die Allerkleinsten“ unter der Regie von Daniella Strasfogl erstmals mit dem tjg. theater junge generation. „Unsere Musikpädagogikstudierenden werden den jüngsten Theatergästen – den Kita-Kids ab zwei Jahren – ihre Hauptfachinstrumente vorstellen, diese erkunden und damit experimentieren“, so Dr. Sarah-Lisa Beier, Musikpädagogin an der Hochschule für Musik Dresden. Damit gestalten sie das Programm „Planetenklänge“ im Konzertsaal im Nachgang an die Premiere am 22. Juni. Ab Herbst 2023 ist eine weitere Kooperation mit den Kompositionsstudierenden der Klasse von Prof. Manos Tsangaris geplant.
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„Sein und Zeit“ Lunch-Konzert

Die Fachrichtung Komposition initiiert mit „Sein und Zeit“ eine neue Konzertreihe. „Pro Semester stellt jeweils eine Komponistin und ein Komponist sein bzw. ihr neues Werk vor und kommentiert es entsprechend. Die Konzerte sollen zum Nachdenken anregen“, so Mark André, Professor für Komposition. Zum Auftakt wird am 16. Juni, 12:00 Uhr und 13:30 Uhr auf der Probebühne jeweils ein Werk der Kompositionsstudierenden Hristina Susak und Julius von Lorentz aufgeführt.
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Zwischen den Zeilen

Mit der interdisziplinären Vortragsreihe „Insights: Zwischen den Zeilen“ des Zentrums für Musiktheorie geben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sowie Künstler und Künstlerinnen Einblicke in das facettenreiche Gebiet der Musiktheorie. Die hier eingeladenen Gäste untersuchen in Kernbereichen der Musiktheorie und angrenzenden Disziplinen, Musik und ihre Regeln, Wirkungen, Besonderheiten und Geheimnisse, die sich nicht selten auch „zwischen den Zeilen“ verbergen. Das Publikum erfährt in Vorträgen, Forschungsberichten und Präsentationen, welche Entdeckungen gemacht wurden und wie Erkenntnisse musikalisch-praktisch umgesetzt oder in der Lehre vermittelt werden können. Den Anfang macht der Dresdner Musiktheoretiker Dr. Michael Jakumeit (HfM Dresden) am 26. Juni, gefolgt vom Musikwissenschaftler und Gambist Prof. Dr. Laurence Dreyfus (University of Oxford) am 29. Juni jeweils 18:00 Uhr im Raum W 4.12.
Vortrag Dr. Michael Jakumeit
Vortrag Prof. Dr. Laurence Dreyfus
 

Abschiedsperformance von Prof. Christine Straumer

Nach fast 50 Jahren an der HfM Dresden verabschiedet sich Prof. Christine Straumer am 10. Juni mit dem Singspiel „Der gestiefelte Kater“ – das Jahresprojekt 2023 der Nachwuchsförderklasse „Kinderklasse“ in den Ruhestand. Geboren in Bischofswerda, studierte Straumer erst Klavier (1975 bis 1979), nach der Wende Rhythmik (1990 bis 1993). Ab 1982 begann sie einer Lehrtätigkeit in der Ausbildung von Kindern und Studierenden im Fach Rhythmik in verschiedenen Studiengängen nachzugehen. 1981 hat sie die „Kinderklasse“ mitgegründet und übernimmt seit 1987 deren Leitung:

„Es begeistert mich zu verfolgen, wie im Laufe der Jahre aus den Schülerinnen und Schülern großartige Musiker und Musikerinnen geworden sind, die ihren Weg gefunden haben und einige als Kolleginnen und Kollegen an die Musikhochschule zurückgekommen sind.“
Sie begründete ab 1993 die Rhythmikausbildung an der Musikhochschule und setzte sich für deren Weiterentwicklung ein, bevor ihr 2001 von der Hochschulleitung der Titel einer außerplanmäßigen Professur verliehen wurde. Gastprofessuren und Lehraufträge führten Straumer u.a. nach Leipzig, Stockholm, Peking, Shanghai, Pusan, Wien und Riga. „Es war mir stets ein Anliegen, die Studierenden für den Beruf des Musikers bzw. der Musikerin zu begeistern, wenn er auch eine hohe Verantwortung und Selbstdisziplin mit sich bringt. Lernen und Üben sind nicht mit bestandenen Prüfungen abgeschlossen, stattdessen werden uns körperliche und geistige Bewegung ein Leben lang begleiten“, so Straumer.
Die Rhythmikprofessorin hat während ihrer Zeit an der Musikhochschule zahlreiche Ämter von der Studiendekanin, Gleichstellungsbeauftragten bis hin zum Mitglied im Fakultätsrat und Senat inne. Als Inklusionsbeauftragte organisierte sie regelmäßig Inklusionstage. Der HfM Dresden wird sie weiterhin als Lehrbeauftragte treu bleiben.
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Julian Walder, Violine (Klasse Prof. Natalia Prishepenko) hat beim Internationalen Henri Marteau Violinwettbewerb in Lichtenberg/Hof den 3. Platz sowie den Preis der Jugendjury erreicht.
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Tea Trifković, Gesang (Klasse Prof. Hendrikje Wangemann) erhält das Richard-Wagner-Stipendium des Wagnerverbandes der Stadt Chemnitz.
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Hyunae Lim, Oboe (Klasse Prof. Céline Moinet) hat es bei der Fernand Gillet-Hugo Fox International Competition der International Double Reed Society (Thailand) in die Finalrunde geschafft.
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Julius von Lorentz, Komposition (Klasse Prof. Mark André) wurde als einer der jüngsten und als einziger Komponist aus Deutschland zur International Young Composer's Academy in Loco/Ticino (Schweiz) eingeladen.
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I-Shan Lu, Klavier (Klasse Prof. Hinrich Alpers) hat beim Internationalen Klavierwettbewerb "Città di Barletta" den 1. Preis gewonnen.
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Haruka Hamada, Violoncello (Klasse Prof. Emil Rovner) hat sich eine Stelle als Solo-Cellistin im "Hyogo Performing Arts Center Orchestra" in Japan erspielt.
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Jaehun Lee, Violoncello (Klasse Prof. Emil Rovner) hat sich eine Akademiestelle an der Staatskapelle Weimar erspielt.
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Tea Trifković, Gesang (Klasse Prof. Hendrikje Wangemann) erhält ab der Spielzeit 2023/24 einen Solovertrag am Opernhaus Chemnitz.
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Subin Park, Gesang (Meisterklasse Prof. Christiane Hossfeld) wird ab August 2023 ein Engagement als Mitglied des Opernstudios NRW antreten.
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Ilya Silchuk, Bariton (Meisterklasse Jörg Hempel) wird nach zwei Jahren im Jungen Ensemble der Semperoper Dresden ab der Spielzeit 2023/24 Mitglied des Solistenensembles der Sächsischen Staatsoper Dresden.
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Anna-Maria Tietze, Mezzosopran (Klasse Prof. Yamina Maamar) hat sich eine Akademiestelle beim Berliner Rundfunkchor ab dem Wintersemester 2023/24 ersungen.
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Hyunae Lim, Oboe (Klasse Prof. Céline Moinet) hat das Vorspiel für die Stelle als Solo-Oboistin beim Staatsorchester Braunschweig gewonnen.
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Musicalkonzerte

Es ist inzwischen eine Tradition - unter dem Motto „For Forever“ haben die Studierenden der Fachrichtung Lehramt am 12. und 13. Mai die größten Musicalhits auf die Bühne des Konzertsaals gebracht. Sie tanzten, sangen und spielten zu den größten Songs aus „Matilda“, „Hamilton“, „West Side Story“, „Dear Evan Hansen“ und vielen weiteren Musicals. Mit dabei waren ebenfalls Mitglieder der Junior-Company der „Oh-Töne“ Dresden.

Meisterkurs Klavier mit Emre Elivar

Der türkische Konzertpianist und Absolvent der HfM Dresden, Emre Elivar, kam für einen zweitägigen Meisterkurs Klavier im Rahmen eines ERASMUS-Austausches von der Uludag Universität in Bursa (Türkei) – Partnerhochschule der HfM Dresden. Sechs Studierende der Fachrichtungen Dirigieren, Musiktheaterkorrepetition und Komposition wurden unterrichtet. Die Klavierdozentin Mirella Petrova freut sich: "Emre Elivar ist ein sehr hochgeschätzter Kollege und ich freue mich, dass er den weiten Weg auf sich genommen hat und seine Erfahrungen an die Studierenden weiter gibt."

Vorsingen der Gesangsstudierenden

Im Mai fand das jährliche Vorsingen für 15 Sängerinnen und Sänger der Studiengänge Master und Meisterklasse Gesang statt. 14 Vertreterinnen und Vertreter deutscher Theaterhäuser sowie Künstler-Agenturen gaben wertvolles Feedback für die jungen Sängerinnen und Sänger, die sich in jeweils 15 Minuten auf hohem Niveau präsentierten. Der konstruktive Austausch zwischen Ausbildungsinstitut und Vertreterinnen und Vertretern der künstlerischen Praxis dient den Studierenden als wichtige Förderung beim Übergang vom Studium ins Berufsleben.
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Fachrichtung Musikpädagogik beim Musikschulkongress

Vom 27. bis zum 30. April fand unter dem Motto „Mehr Musik!“ in Kassel der 26. Musikschulkongress des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) statt. Dieses bundesweite Fachforum bietet Musikschulpädagoginnen und -pädagogen aus ganz Deutschland alle zwei Jahre eine Plattform für wegweisende Fortbildungen zu vielfältigen berufsbezogenen Themen. Zusammen mit der Institutsleiterin Prof.in Dr.in Katharina Bradler, Dr.in Sarah-Lisa Beier und Svetlana Smertin informierten sich die Bachelor- und Masterstudierenden über die aktuellen Entwicklungen der Musikschularbeit und der Instrumental- und Gesangspädagogik, nahmen an Workshops und Arbeitsgruppen teil, besuchten Diskussionsforen sowie Konzerte.
Ein besonderes Highlight war der Besuch beim Landesverband der Musikschulen in Sachsen e.V., wo die Studierenden herzlich empfangen wurden und mit den Kolleginnen und Kollegen über ihre Ideen und Visionen zum nächsten Musikschulkongress sprechen konnten. Denn 2025 findet der VdM-Kongress voraussichtlich in Dresden statt.

Musikvermittlung

Eine von zwei Ausrichtungen im Masterstudiengang Musikpädagogik ist Musikvermittlung. Die Studierenden werden von der Seminarleiterin Martha Benkendorf darauf vorbereitet, zu moderieren, zu organisieren und vermittelnd im Rahmen von Konzerten, Proben und Podien tätig zu sein. Das lernen sie vor allem praktisch. Mitte April haben sie sich hinter den Kulissen der Staatsoper umgeschaut und letzte Woche ließen sie sich von dem Schulkonzert der Dresdner Philharmonie - Benjamin Brittens "The young person's guide to the orchestra" - inspirieren. Gleichzeitig erhielten sie passend dazu eine Führung durch den Kulturpalast mit anschließendem Probenbesuch.

Video "Krieg. Oder: die Abwesenheit von Frieden"

Zum Tag der Befreiung, am 8. Mai, veröffentlichte die Jazz/Rock/Pop-Kompositionsklasse von Prof. Stefan Behrisch das Ergebnis des Projekts "Krieg. Oder: die Abwesenheit von Frieden". Die Kompositionsstudierenden haben das Militärhistorische Museum Dresden vertont. Ein Ort, an dem das Thema Krieg in einer einzigartigen und kritischen Weise reflektiert wird. Dabei geht es um eine Vertonung dessen, was Krieg und Gewalt sind und bedeuten: Flucht, Hilflosigkeit, Trauer, Entwurzelung. Die musikalische Besetzung ist dem Thema entsprechend gebrochen: Ausschließlich ungewöhnliche Instrumente mit Musikerinnen und Musiker aus E- und U-Musik. Die Aufnahmen des Musikvideos entstanden im Juli 2022.
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Youtube-Kanal der Fagottklasse

Die Fagottklasse von Prof. Philipp Zeller hat einen eigenen Youtube-Kanal. Hier sind neben der „Finlandia Op. 26“ von Jean Sibelius, gespielt beim Podium der Fagottklasse im Mai 2023, mehrere Videos von der im Oktober 2022 stattgefundenen ersten Dresdner Fagottwoche. Hier stehen bis zu 13 Fagotte auf der Bühne des Konzertsaals.
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Studentin bei mdr Clara

Adele Pätz studiert im Master Musikpädagogik und ist derzeit im Praktikum bei mdr Clara, dem Musiknetzwerk des Mitteldeutschen Rundfunks für Kinder und Jugendliche. Im März hat sie mit Zehntklässlern und -klässlerinnen vom Goethe-Gymnasium in Bischofswerda das Ligeti-Experiment durchgeführt. Gemeinsam haben sie zur „Poème Symphonique“ von György Ligeti eine Performance-Installation erarbeitet. Im Mai hat Adele Pätz außerdem im Leipziger mdr-Studio jeweils zwei interaktive Schul- und Familienkonzerte zum Karneval der Tiere moderiert.
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12.06.23 Montag 19:30
Band Summit Jazz/Rock/Pop
Jazzchor | Robert Glasper Ensemble | Odd Meter Ensemble
Konzertsaal
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18.06.23 Sonntag 16:00
Ausgezeichnet!
mit Stipendiatinnen und Stipendiaten der Brücke|Most-Stiftung und des Deutschland-Stipendiums
Schloss Albrechtsberg Dresden
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18.06.23 Sonntag 16:00
Musizieren auf dem Land - Voices and Guitars
mit Studierenden der Klassen Prof. Esther Kaiser und Jule Malischke (Lehramt Gesang Jazz/Rock/Pop bzw. Lehramt Gitarre Jazz/Rock/Pop)
Schloss Thürmsdorf
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21.06.23 Mittwoch 19:30
Sommerkonzert Hochschulsinfonieorchester
Konzertsaal
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22.06.23 Donnerstag 19:30
Absolventenkonzert
mit der Erzgebirgischen Philharmonie Aue
Konzertsaal
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Weitere öffentliche Veranstaltungen finden Sie unter:
www.hfmdd.de/veranstaltungen/

Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
Redaktion: Stefanie Pilz (verantwortlich)
ViSdP: Eileen Mühlbach

In diesem Dokument wird eine gendergerechte Sprache genutzt. Sind genderneutrale Formulierungen nicht möglich, werden die männliche und die weibliche Form verwendet. Diese Formulierungen gelten jedoch für Personen jeglicher Geschlechtsidentität gleichermaßen.

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