28.10.22 Freitag 13:00
Hochschule für Musik Dresden, Kleiner Saal, Wettiner Platz 13, Dresden

Eintritt
Eintritt frei

Das Symposium thematisiert Analyse und Vermittlung von Filmmusik aus musiktheoretischer und pädagogischer Sicht. Filme tragen in erheblichem Maße zur Schaffung von Narrativen bei, mit denen sich Menschen die Wirklichkeit aneignen. Musik hat hierbei ihren Anteil. Am ersten Tag stehen musik- und medientheoretische Perspektiven auf die Analyse von Filmmusik im Zentrum. Am zweiten Tag richtet sich der Fokus auf die Vermittlung in Schule und Hochschule.
Hier wird der aktuelle Stand diskutiert und nach neuen Wegen gefragt. Studierende, Hochschulöffentlichkeit und Musiklehrerinnen und -lehrer der Region erhalten ein lebendiges Bild, wie Musik in audiovisuellen Medien für die Ausbildung integriert werden kann. Den Abschluss bildet eine Diskussion zwischen geladenen Expertinnen und Experten, Studierenden und Gästen.

Anmeldung per E-Mail
Weitere Informationen im Flyer

Veranstalter: Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden | Zentrum für Musiktheorie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Musikpädagogik

Programm
13:00
Robert Rabenalt: Medientheoretische Überlegungen als Grundlage der Analyse und Didaktik der Filmmusik.
13:50 Pascal Rudolph: Analyse, Bedeutung und Wirkung von präexistenter Musik im Film.
14:40 Ann-Kristin Herget: Experimente gibt’s nur in Chemie? Empirische Forschung zu Film- und Hintergrundmusik im Schulunterricht.
16:00 Susanne Hardt: Zur Erforschung musikalischer Topoi in der Filmmusik.
16:50 Krystoffer Dreps: Tools und Techniken zur elektronischen Klangerzeugung und -manipulation bei aktuellen YouTuberinnen und YouTubern.
17:40 Diskussion
19:00 Konzert/Künstlerische Präsentationen (Hochschulinterne Veranstaltung)