Hochschule für Musik Dresden

Newsletter November 2024

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Musikbegeisterte,

der November hat einiges zu bieten – nicht nur musikalisch. Neben Gastkonzerten, Kammermusiktagen, Musicalkonzerten und einem Stimmforum können Sie auf viele neue Gesichter gespannt sein. Zu Ihnen gehört der neue Rektor Professor Lars Seniuk. Seit dem 1. November leitet er die Musikhochschule und wir wünschen ihm alles Gute für dieses würdige Amt!

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Newsletter-Redaktion der HfM Dresden

Lars Seniuk/Foto: Stefanie Pilz

Amtsantritt des neuen Rektors

Professor Lars Seniuk hat sein Amt als Rektor der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden angetreten. „Ich freue mich auf mein neues Amt an der HfM Dresden - in der ersten Phase ganz besonders auf das Kennenlernen der Kolleginnen, Kollegen und Studierenden. Gerade in Zeiten, in denen wir uns überall auf der Welt mit verschiedenen und wachsenden Problemen konfrontiert sehen, kommt der Musik und insbesondere einer Musikhochschule eine besondere Bedeutung zu. Sie bringt Menschen zusammen, kann Brücken bauen und Dialoge eröffnen. Ich freue mich daher ganz besonders darauf, mit Ihnen und euch gemeinsam zusammenzuarbeiten - für eine erfolgreiche Zukunft der Musikhochschule, für unseren Zusammenhalt an der Hochschule selbst und darüber hinaus sowie für ein positives, weltoffenes und demokratisches Kunst- und Kulturverständnis“, so Seniuk. Im Mai hatte der Erweiterte Senat der Hochschule den Trompeter, Komponisten und Dirigenten gewählt. Er tritt die Nachfolge von KS Axel Köhler an.
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Vergabe des Lehrpreises 2024: (v.l.n.r.) Oliver Franz, Andrea Schnelte, Prof. Jan Donner, Prof. Lars Seniuk/Foto: Stefanie Pilz

Lehrpreis geht an Jan Donner

Zur Vollversammlung der HfM Dresden wurde der diesjährige Lehrpreis der Hochschule mit dem Schwerpunkt „Besondere Wege zur Herausbildung von Künstlerpersönlichkeiten“ an den Posaunenprofessor Jan Donner vergeben (2.v.r.). Die Studierenden seiner Klasse betonen in ihrem Vorschlag, wie vielseitig und umfassend Donner sie unterrichte: seine außergewöhnlichen Lehrmethoden und sein Engagement tragen wesentlich zu ihrer musikalischen und persönlichen Entwicklung bei. Insgesamt hat die Hochschulleitung von den Studierenden zehn Vorschläge für sechs mögliche Lehrpreisträger und Lehrpreisträgerinnen erhalten. Der Preis beinhaltet ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro, die für zukünftige Lehrveranstaltungen gedacht sind.
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Trond Reinholdtsen/Foto: privat

Norwegischer Komponist zu Gast

Mit Trond Reinholdtsen begrüßt die HfM Dresden einen norwegischen Komponisten und Professor für Komposition und Musiktheorie an der Musikhochschule Oslo als Gast. „Das Musiktheater der Gegenwart ist äußerst vital und findet Formate, in denen sich Musik, Bilder und Texte auf immer wieder andere und manchmal vergnügliche Weise verknüpfen lassen. Dafür ist Trond Reinholdtsen eine Integrationsfigur mit Vorbildcharakter. Er schafft ein höchst ungewöhnliches Musiktheater, das von erfrischend neuartigen Arbeitsweisen und Erzählformen lebt und doch stets zugleich von verblüffenden Anknüpfungen an aufregende Ideen früherer Zeiten getragen ist“, so Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel, Leiter des Instituts für Neue Musik. Am 6. November werden Studierende im Rahmen eines Portraitkonzerts um 19:30 Uhr im Konzertsaal seine neueren Stücke vorstellen.  Am selben Tag wird es ab 11:15 Uhr im Raum W 4.07 eine öffentliche Gesprächsveranstaltung mit dem Komponisten geben.
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Stipendium Musikpädagogik: (v.l.n.r.) Nomi Jantz, Joschua Lettermann, Yannick Färber/Foto: Stefanie Pilz

Musikpädagogik-Stipendien vergeben

Im Oktober wurden erstmalig an der HfM Dresden Stipendien für die Studierenden der musikpädagogischen Studiengänge vergeben. „Wir möchten uns herzlich bei der Kulturstiftung Historisches Bürgerhaus Dresden für die Vergabe der Musikpädagogik-Stipendien bedanken. Das ist ein großer Ansporn für alle Studierenden der musikpädagogischen Studiengänge. Für die drei Stipendiatinnen und Stipendiaten ist es eine großartige Möglichkeit, ihre geplanten Projekte mit einer gewissen finanziellen Ausstattung durchzuführen“, so Professorin Claudia Schmidt-Krahmer, Prorektorin für Künstlerische Praxis. Die Stipendien erhalten Joschua Lettermann (Master Musikpädagogik) für sein Projekt mit dem Werkstattorchester "Im Klang!", Nomi Jantz (Lehramt Musik an Grundschulen) für ihre Aufführung der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ in Zusammenarbeit mit dem sozialen Musikprojekt „Musaik – Grenzenlos musizieren“ und Yannick Färber (Lehramt Musik an Gymnasien) für die Aufführung des Weihnachtsoratoriums mit Lehramtsstudierenden am 26. Januar 2025 in der Christuskirche Dresden.  
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Kammermusiktage mit dem Kuss Quartett

Vom 26. bis 28. November finden an der HfM Dresden Kammermusiktage mit dem Kuss Quartett statt. Das Streichensemble rund um die Violinistin Jana Kuss befasst sich nicht nur mit dem klassischen Standardrepertoire, sondern arbeitet u.a. auch mit zeitgenössischen Komponisten zusammen und entwickelt genreübergreifende Konzepte. „Neben den täglichen Meisterkursen mit Studierenden-Ensembles werden das Publikum und die Studierenden das berühmte Quartett, das über eine 30-jährige Bühnenerfahrung verfügt, im Konzert hören, in der öffentlichen Probe lernen, wie sich ein Profi-Ensemble auf ein Konzert vorbereitet und im Kolloquium mit den einzelnen Mitgliedern ins Gespräch kommen“, so Hellen Weiß, Lehrende für Violine und Mitglied des Direktoriums des Dresdner Instituts für Ensemble- und Orchesterentwicklung, dessen Einladung das Kuss Quartett folgte.
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LA FINTA GIARDINIERA: Anna-Maria Tietze (Ramira), Xiang Li (Sandrina), Chao Wang (Podestá), András Adamik (Belfiore), Lisa Trentmann (Arminda)/Foto: Stephan Floss

Stimmforum

Das nächste Stimmforum des Studios für Stimmforschung findet zum Thema „Stimme, Emotionen, Psyche“ am 30. November im Kleinen Saal statt. „Die menschliche Stimme ist eines unserer wesentlichen Persönlichkeitsmerkmale und die Wirkung von Stimme sollte dabei nicht auf die Beurteilung stimmlicher Leistungsfähigkeit begrenzt werden, sondern die vielfältigen Wechselwirkungen von Stimme und Stimmung einbeziehen“, so Prof. Dr. med. Dirk Mürbe, Leiter des Studios für Stimmforschung an der Hochschule für Musik Dresden und Direktor der Klinik für Audiologie und Phoniatrie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Inhaltlich wird von Referentinnen und Refe­renten aus ganz Deutschland in Impulsvorträgen und Rundtischgesprächen ein weiter Bogen gespannt: von der Darstellung des künstlerischen Handwerks der stimmlichen Vermittlung von Emotionen, über psychologische Aspekte in der Ausbildung und im Bühnenalltag von Stimmprofis bis zu Lampenfieber und Aspekten gesundheitlicher Prävention und Leistungsfähigkeit. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung unter stimmforschung@mailbox.hfmdd.de wird erbeten.
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Neasa Ni Bhriain/Foto: privat

Die irische Bratschistin Neasa Ní Bhriain ist neue Professorin für Viola an der HfM Dresden. 2008 für ein Violinen-Studium nach Deutschland gekommen, folgte im Alter von 20 der Wechsel zur Viola. Neben einer Festanstellung als Solo-Bratschistin der Staatskapelle Weimar von 2018 bis 2023 unterrichtete Ní Bhriain als Lehrbeauftragte am Musikgymnasium Belvedere und seit 2022 an der HMT Leipzig. 2015 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern des preisgekrönten norddeutschen Kammerorchesters ensemble reflektor, das sich als Botschafter für eine Musikkultur ohne Grenzen versteht.

„Ich freue mich darauf, an der HfM Dresden eine starke Viola-Klasse aufzubauen, die sich als vielfältig und divers auf verschiedensten Ebenen versteht“, so Ní Bhriain. Es sei ihr eine besondere Freude mit jungen Musikerinnen und Musikern aus aller Welt zusammenzuarbeiten, die ihre Kunst auf besondere Art und Weise vermitteln wollen, ob in der Kammermusik, in der Lehre, mit experimenteller Musik und sogar mit Performance. Besonders freut sie sich über den innovativen Masterstudiengang Neue Musik, der in Dresden seit 2019 in Kooperation mit der Hochschule der Künste Bern und der und Universität Mozarteum Salzburg angeboten wird.

„Ich erlebe die HfM Dresden als weltoffen, familienfreundlich und warmherzig. Obwohl mich die politische Lage in Sachsen und generell in Deutschland erschüttert, lebe ich gerne hier und möchte dabei mithelfen, den offenen Gedanken der Kunst und Kultur für alle erlebbar zu machen. Gemeinsam können wir so viel tun!“, so Ní Bhriain

Mit Karsten Nollau übernimmt seit dem 1. Oktober ein erfahrener Projekt- und Teamleiter für IT-Infrastruktur die Leitung der IT & Digitalisierung an der HfM Dresden. Der gebürtige Dresdner studierte an der Berufsakademie Sachsen Netzwerk- und Medientechnik und war viele Jahre als Projekt- und Teamleiter für IT-Infrastrukturprojekte und IT in einem Freiberger Konzern und an der Berufsakademie Sachsen verantwortlich. „Ich mag die Kunst und Kultur meiner Heimatstadt und freue mich, nun ein aktiver Teil davon zu sein“, so Nollau. Für ihn sei es spannend, die Arbeitsaufgaben und Prozesse der Kolleginnen und Kollegen an der HfM Dresden zu verstehen und mit ihnen gemeinsam IT-Lösungen zu finden, die ihre Arbeit erleichtern und sie in ihrem Arbeitsalltag voranbringen.

Karsten Nollau/Foto: Stefanie Pilz

 „Gleichfalls ist es mir wichtig, gemeinsam mit meinem Team die Digitalisierung voranzubringen, um die digitale Transformation auch als kleine Hochschule erfolgreich und gewinnbringend zu meistern“, so Nollau.

Die Professur Musiktheorie wird vertreten von Dr. Wendelin Bitzan, Prof. Dr. Veronika Agnes Fancsik und Behrang Noipour.

Yori Gubarew, Klavier (Nachwuchsförderklasse, Klasse Mirjana Rajić) hat den 3. Preis beim Carl Bechstein Wettbewerb gewonnen. 
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Reum Yeo, Violine (Klasse Prof. Annette Unger) hat beim Internationalen Königin-Sophie-Charlotte-Wettbewerb für Violine im Rahmen des internationalen Festivals der Künste auf dem Residenzschloss Mirow den 1. Preis, den Klassikpreis sowie weitere Sonderpreise gewonnen.
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Jou-I Chen, Violine (Klasse Prof. Annette Unger) hat den Pirastro Sonderpreis beim Internationalen Königin Sophie Charlotte Wettbewerb für Violine im Rahmen des internationalen Festivals der Künste auf dem Residenzschloss Mirow gewonnen.
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Xiang Li, Sopran (Klasse Prof. Yamina Maamar) hat bei der Internationalen Sächsischen Sängerakademie 2024 den Preis der Stadt Torgau gewonnen.
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Yeeun Yeo, Sopran (Klasse Prof. Christiane Hossfeld) hat beim 6th Èva Marton International Singing Competition den Publikumspreis gewonnen.
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Minji Kim, Violine (Klasse Prof. Annette Unger) hat sich eine Substitutenstelle an der Staatsoperette Dresden erspielt.
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Yeonwoo Choi, Violoncello (Klasse Prof. Emil Rovner) hat sich eine Substitutstelle bei der Dresdner Philharmonie erspielt.
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Katharina Dickopf, Orchesterdirigieren (Klassen Prof. Ekkehard Klemm, GMD Prof. Georg Sandmann, Prof. Valtteri Rauhalammi) ist als Orchesterleiterin des Orchesters des Sorbischen National-Ensembles engagiert.
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Philipp Gerlicher, Schlagzeug (Klassen Alexej Bröse, Manuel Westermann und Prof. Lukas Böhm) hat nach bestandener Probezeit die Stelle als stellvertretender Solo-Pauker in der Vogtland Philharmonie Greiz-Reichenbach bekommen.
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Anna-Maria Tietze, Mezzosopran (Klasse Prof. Yamina Maamar) ist als feste Aushilfe im RIAS Kammerchor Berlin angestellt.
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Joohwan Oh, Klarinette (Klasse KV Prof Henry Philipp) hat sich eine Stelle als Solo-Es-Klarinettist und zweite Klarinette im Gwangju Symphony Orchestra (Südkorea) erspielt.
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Tiefseeoper: Timothy Brewer (Koboldhai) und Chor/Foto: Kim Josephine Schölch

Ausverkaufte Tiefseeoper

Vom 1. bis 3 November spielten die Studierenden der Fachrichtung Lehramt Musik vier ausverkaufte Vorstellungen der selbst geschriebenen Tiefseeoper „Lichtspuren tief im Meer“ im Labortheater der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). Für das jährlich stattfindende Musiktheaterprojekt, welches vor zehn Jahren von Prof. Claudia Schmidt-Krahmer, Prorektorin für Künstlerische Praxis, erstmalig initiiert und seitdem begleitet wird, arbeitet die Hochschule für Musik mit der HfBK zusammen. 13 Studierende kümmern sich um Beleuchtung, Bühnen-, Kostüm- und Maskenbild, während 36 Studierende von der Musikhochschule singen, im Orchester spielen bzw. die musikalische Leitung, Choreinstudierung, Korrepetition, Regie und Inspizienz verantworten. „Seit zehn Jahren finden sich Musik-Lehramtsstudierende, die freiwillig - unabhängig von ihrem Studium - Zeit und Energie in ein Musiktheaterprojekt stecken. Ich bin froh, diese Entwicklung erst als Student und inzwischen als Lehrbeauftragter begleiten zu dürfen. Für unser Jubiläumsprojekt haben Clarissa Kanske und ich mit ‚Lichtspuren tief im Meer‘ eine neue eigene Oper nur für die Studierenden der Fachrichtung Lehramt geschrieben, die nun ihre Uraufführung gefeiert hat“, so Maximilian Nicolai, Lehrbeauftragter für Musiktheorie und Absolvent der Hochschule für Musik Dresden.
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Gemälde für Gesangszimmer: (v.l.n.r.) Felix Herrmann, Nadja Dehn, Kiki Manders, Prof. Esther Kaiser und Prof. Daniel Mattar/Foto: Esther Kaiser

Bildende Kunst im Gesangszimmer

Im Sommer hatte Nora Augustine Graeben, Absolventin der Fachrichtung Lehramt Musik mit Schwerpunkt Gesang Jazz/Rock/Pop, der Gesangsklasse ihr Bild "Feuer und Wasser" geschenkt. Nun inspiriert das Gemälde die Lehrenden (v.l.n.r. Felix Herrmann, Nadja Dehn, Kiki Manders, Prof. Esther Kaiser und Prof. Daniel Oertel-Mattar) und Studierenden im Raum W 1.13. Nora Augustine Graeben arbeitet inzwischen als freischaffende Musikpädagogin und Singer-Songwriterin und benutzt die Malerei als weiteren künstlerischen Ausdruck. 

Sinfonietta Dresden: Beethoven Schnittpunkte X/Foto: Magdalena Greuner

Jubiläumskonzert

Das 30-jährige Jubiläum des Orchesters Sinfonietta Dresden wurde mit einem Festkonzert gefeiert, das gleichzeitig das zehnte der Reihe Beethoven Schnittpunkte war. Wie schon bei den neun Ausgaben zuvor blieben sie unter der Gesamtleitung von Prof. Ekkehard Klemm dem dramaturgischen Konzept treu und stellte klassische und zeitgenössische Musik einander gegenüber. 
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Gesangsstudierende in Siena (Italien): v.l.n.r. Paula Mürb-Hauschild, Nantia Toliou, Anna Eisenmann, Kyle Fearon-Wilson, Lisa Trentmann, Felix Kober, Nico Lindheimer/Foto: privat

Gesangsstudierende in Siena

Im September waren acht Studierende der Gesangs- und Korrepetitionsklassen der HfM Dresden auf einem selbstorganisierten bis zu vierwöchigen Sprachaufenthalt in Siena (Italien). Darüber hinaus ergriffen die sieben Sängerinnen und Sänger (v.l.n.r. Paula Mürb-Hauschild, Nantia Toliou, Anna Eisenmann, Kyle Fearon-Wilson, Lisa Trentmann, Felix Kober, Nico Lindheimer) sowie eine Pianistin die Chance und stellten, vermittelt durch Prof. Franz Brochhagen, Kontakt zum dortigen Konservatorium her, um ein gemeinsames Konzert zu organisieren. Dieses fand im vollbesetzten Spiegelsaal der Academia dei Rozzi unter dem Motto „Siena meets Dresda“ statt. Aufgeführt wurde vor allem deutsches Operettenrepertoire, das durch italienisches Belcanto-Repertoire der italienischen Studierenden ergänzt wurde. Neben den intensiven Sprachkursen an den Vormittagen, blieb Zeit für Ausflüge ins toskanische Umland, die Erkundung der Altstadt von Siena sowie für ein bisschen Dolce Vita. 

11.11.24 Montag 19:30
Young Artists in concert
Unterkirche der Frauenkirche 
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16.11.24 Samstag 19:30 
There Will Be Light
Musicalkonzert des Fachbereichs Lehramt
Konzertsaal
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21.11.24 Donnerstag 19:30 
hfmdd jazz orchestra
plays „Count Basie“
Konzertsaal
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23.11.24 Samstag 17:00
Opern? Klasse! in Riesa
Operngala der Opernklasse 
Stadthalle Stern Riesa
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24.11.24 Sonntag 17:00
Opern? Klasse! in Großenhain
Operngala der Opernklasse 
Kulturschloss Großenhain
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Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
Redaktion: Stefanie Pilz (verantwortlich)
ViSdP: Eileen Mühlbach

In diesem Dokument wird eine gendergerechte Sprache genutzt. Sind genderneutrale Formulierungen nicht möglich, werden die männliche und die weibliche Form verwendet. Diese Formulierungen gelten jedoch für Personen jeglicher Geschlechtsidentität gleichermaßen.

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