„Mit unserem Programm „Musizieren auf dem Land“ werden wir bei den sächsischen Schlössern und ländlichen Gemeinden mit offenen Armen empfangen. Das freut uns sehr, denn so erhalten unsere Studierenden der Fachrichtung Lehramt Musik eine interessante Auftrittsmöglichkeit und wir können vor Ort von der Ausbildung an unserer Musikhochschule berichten“, so Brita Wiederanders, Initiatorin der Konzertreihe „Musizieren auf dem Land“ der Hochschule für Musik Dresden im Vorfeld des Konzerts am 27. April in der Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Weißwasser.

Nach dem es seit 2019 schon mehrere Konzerte auf Schloss Seifersdorf und Schloss Struppen gegeben hat, fahren die Studierenden nun erstmals nach Weißwasser. „Wir werden hier nicht nur unser eigenes Programm vorstellen, sondern auch die Stücke der Schülerinnen und Schülern der Kreismusikschule Dreiländereck integrieren. Diese Verknüpfung mit der Region vor Ort ist uns sehr wichtig, weil wir so gut in den Austausch mit den musikinteressierten Menschen kommen können“, so Wiederanders. Weitere Konzerte sind für das Schloss Seifersdorf (14. Mai), Schloss Struppen (14. Mai und 3. Juni), Altes Amtsgericht Stolpen (16. Juni) und das Schloss Thürmsdorf (18. Juni) geplant.

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