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Dresdner Musikhochschule bei der Langen Nacht der Wissenschaften

„Mit einem umfangreichen Programm zur Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften zeigt die Hochschule für Musik, wie viel Wissenschaft in künstlerischen Fachgebieten stecken kann“, so Rektor Axel Köhler im Vorfeld der digitalen Dresdner Langen Nacht der Wissenschaft am 9. Juli 2021.

Das Programm der Musikhochschule beinhaltet insgesamt 20 verschiedene Themen und 36 digitale Angebote. Das Publikum vor den Bildschirmen kann in einem interaktiven Workshop die eigenen Ausdrucksformen für Musik erforschen („Das Orchester spielt farbenreich“). Musikwissenschaftler erklären mit welcher Versuchsanordnung sie versuchen, die Einzigartigkeit des Klangs der Dresdner Staatskapelle nachzuweisen inklusive Selbsttest („Erkennen Sie den Klang der Staatskapelle?“). Wie wichtig Medizin und Gesundheit für Musiker:innen sind, was man selbst tun kann („Musikermedizin an der Hochschule für Musik: Hilfe zur Selbsthilfe“) und welche emotionale Gemütslage es braucht, um musikalisch am produktivsten zu sein („Regulating functional and hedonic emotions in the pursuit of musical practice goals“), wird u.a. anhand von Forschungsprojekten von den Wissenschaftlern am Institut für Musikermedizin erklärt.

Musikhistorisch interessierte Zuschauer:innen können Einblicke in Leben und Werk von Robert und Clara Schumann gewinnen. Weiterhin gibt es Vorträge u.a. zu Amalie von Sachsen, Heinrich Schütz, Andreas Hammerschmidt und Sachsen als Orgelland.

Besondere Höhepunkte des Abends sind der Stream der diesjährigen Opernproduktion „Alcina“ von Georg Friedrich Händel“ und die virtuelle Chorperformance des Hochschulchors aus dem Heinz-Steyer-Stadion unter der Leitung von Olaf Katzer. Chatori Shimizus Werk „Sakana Satellite“ kann sowohl live im Konzertsaal als auch im Stream angesehen werden.

Das vollständige Programm

 


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