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Neuer Kompositionsprofessor arbeitet an grenzüberschreitender Musik

„Ich will die Offenheit der Studierenden für alle möglichen stilistischen Richtungen fördern und mit ihnen gemeinsam alle Dogmen, Grenzen und Scheuklappen über Bord werfen“, so Stefan Behrisch, der neue Professor für Komposition in der Fachrichtung Jazz/Rock/Pop an der Hochschule für Musik in Dresden. Mit seinen Studierenden möchte er intensiv in Projekten arbeiten und Musik schaffen, die begeistert, berührt, bewegt - und damit viele Menschen anspricht. „Ich bin total glücklich über das hohe Interesse an interdisziplinären Projekten zwischen E und U Musik an der HfM Dresden – denn genau dafür stehe ich“, so der 49-Jährige.

Der gebürtige Kölner und Wahlberliner studierte zunächst Mathematik, dann Gitarre, Klavier, Komposition und Arrangement in Amsterdam und Köln. Als Komponist, Arrangeur, Dirigent und Musikproduzent ist er weltweit aktiv und kann mit zahlreichen Preisen, Grammy-Nominierungen sowie #1-Charterfolgen, beachtlichen Erfolg aufweisen. Nach diversen Lehraufträgen unterrichtete er seit 2011 als Professor für Komposition/ Arrangement an der Hochschule der populären Künste Berlin.

Als Lehrer sehe er es als seine Aufgabe an, die musikalische Sprache der Studierenden zutage zu fördern und ihnen die unterschiedlichsten Wege, Musiksprachen, Techniken und Produktionsweisen sich auszudrücken, aufzuzeigen.


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